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Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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Vibrationen die bekannten Gefühle in ihr wachriefen, die sie an dem einen Wochenende so sehr kennen und lieben gelernt hatte. Diane betete, dass die- oder derjenige bald die Lust an diesem Spiel verging und die Fernbedienung wieder weglegte. Als Diane sich einigermaßen an die schnellen Schwingungen zwischen ihren Beinen gewöhnt hatte, blickte sie hoch, um George Kurlands Beitrag weiter zu folgen. Doch es fiel ihr wahnsinnig schwer. Die anderen schrieben etwas auf und Diane zückte schnell den Stift, um es ihnen gleichzutun. Sie schrieb einfach nur ihren Namen auf und das so klein, dass es keiner lesen konnte. Dann erhöhte sich plötzlich die Drehzahl der Vibrationen und Diane unterdrückte ein leises Stöhnen.
    George Kurland kam gerade zum Gespräch über die drei Frauen, unter denen es Streit und angebliches Mobbing gäbe. Die Frauen redeten teilweise laut und durcheinander. George musste sie immer wieder zur Ruhe auffordern.
    Diane stritt mit ihrem Körper, der sich an dem neuen Gefühl zwischen ihren Beinen geradezu hocherfreute, und sie versuchte, die Gefühle, die so stark in ihr tobten, zu bekämpfen. Deswegen rutschte sie ein wenig zur Seite. Das hätte sie lieber nicht tun sollen, denn heiße Lustblitze durchzuckten ihren Körper. Ungewollt stieß sie Luft aus und sog sie schnell wieder ein.
    »Alles okay mit dir?«, fragte eine Kollegin neben ihr.
    »Ja«, hauchte Diane, der das Sprechen schwerfiel. »Ich finde diese Unterhaltung so kindisch.«
    »Stimmt, hast recht. Total kindisch.« Die Kollegin schnaubte auch.
    Dianes Atem ging schwerer. Sie versuchte, sich abzulenken und sah zu den drei Frauen, die sich bekriegten und begegnete dem ruhigen, auf ihr ruhenden Blick Arthurs. Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt und fing ganz leicht an zu lächeln, nur um sofort die Maske des Unnahbaren wieder aufzubauen. Diane wollte sich gerade abwenden, als er seinen rechten Arm aus der Haltung löste, um sich am Ohr zu kratzen. Dabei zeigte er ein kleines hellblaues Gerät, das in seiner Handfläche ruhte und verschränkte die Hand sofort wieder, als er bemerkte, dass Diane es gesehen hatte. Wieder lächelte er.
    Die Hitze schoss ihr ins Gesicht und schon spürte sie, wie die Vibrationen sich noch mehr verstärkten. Diane biss die Zähne aufeinander, als die Lustwellen ihre Klitoris bearbeiteten. Ruhig sah Arthur ihr dabei zu. Sie konnte es nicht fassen, dass er so dreist war. Doch diese Dreistigkeit machte sie noch schärfer. Das Gefühl, von ihm beobachtet und gesteuert zu werden, ohnmächtig, etwas dagegen tun zu können, brachte ihren Körper zum Kochen.
    ***
    Arthur beobachtete Diane ganz genau. Es war ein wunderbares Schauspiel, in ihrem Gesicht die unterdrückten Gefühlsregungen abzulesen. Da sie so geil, am Rande des Höhepunktes und er auch noch der Auslöser dafür war, brachte es seinen Körper ebenfalls in Wallung. Die Vorstellung, sie hier mitten in der Versammlung zwischen den keifenden Hühnern kommen zu lassen, ließ seinen Schwanz zucken, immer größer werden und somit an seine Jeans pressen. Arthur machte es einfach geil, Diane mit den roten Wangen zu genießen.
    Er schob den Regler noch ein Stückchen nach oben und blickte wieder zu ihr. Sie stieß die Luft aus und versuchte krampfhaft leise, nach neuer zu schnappen. Arthur konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, das Diane bemerkte, denn sie taxierte ihn mit giftigen Blicken. Daraufhin schob er den Regler noch ein Stückchen höher. Eine Stufe gab es noch, dann war die Höchstleistung dieses kleinen Gerätes erbracht. Unter halb geschlossenen Lidern beobachtete Arthur, wie Diane sich auf ihrem Stuhl wand. Dass sie es dadurch noch schlimmer machte, schien ihr wohl nicht bewusst zu sein. Doch gerade das Räkeln und auch das plötzliche Übereinanderschlagen der Beine, machten seinem Schwanz Druck, in die Freiheit kommen zu wollen. Im Grunde genommen erregte er sich damit nur selber. Sein Herzschlag beschleunigte sich, als Diane den Mund leicht öffnete und schwer atmete. Ihre Kollegin beugte sich wieder zu ihr und fragte etwas. Diane schüttelte den Kopf, deutete auf die drei Frauen und lächelte gezwungen.
    ***
    »So, meine Damen, Schluss mit der Diskussion. So kommen wir keinen Schritt weiter. Ich möchte morgen jede von Ihnen in meinem Büro sprechen – einzeln! Meine Damen, meine Herren, nun würde ich Ihnen noch gerne ein paar unserer gelungensten Werbespots und darauffolgender Werbeslogans zeigen. Diane, wären Sie wohl so lieb,

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