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Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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Prinzessin, sonst muss ich Euer hübsches Hälschen verletzen.«
    Getrappel war auf dem Deck zu vernehmen. Jana blickte automatisch nach oben, obwohl sie nichts sehen konnte, außer der dunklen, verschlissenen Decke. Stimmen waren gedämpft zu vernehmen, als einige Leute die Treppe hinunterstiegen und den Gang entlangkamen. Die Polizisten durchsuchen das Schiff, schoss es Jana durch den Kopf. Sie versuchte sich darauf zu konzentrieren, wenigstens einen vernünftigen Gedanken in ihrem dröhnenden Kopf zu verfassen. Als die Stimmen an ihrer Tür von außen zu vernehmen waren, zuckte es durch Josés Körper. Er presste Jana dicht an sich und hielt sie fest im Griff. Jana spürte plötzlich seine Erektion an ihrer Pospalte. Sofort floss Wärme durch ihre Vagina und vermittelte das Gefühl, als wenn die Schamlippen anschwollen. Jana schloss die Augen. Das Mittel, das in den Wein gemischt worden war, schien noch immer nicht aus ihrem Körper gewichen zu sein. Unvermittelt rieb sie ganz sanft ihren Po an seiner Männlichkeit. José zog die Luft ein und seufzte leise, als Jana nicht aufhörte, sich an ihm zu schubbern. Der Duft seiner noch immer nackten Brust verströmte sich um sie und benebelte ihre Sinne. Langsam bohrte sich die Spitze des Messers tiefer in ihren Hals. Jana zuckte zusammen.
    Die Stimmen entfernten sich und wie ein Lichtstrahl drang ein kleiner Gedanke in ihr tiefstes Gehirn, dass die Polizisten die einzige Rettung waren, von diesem Schiff zu entkommen. Die Lust breitete sich immer mehr in ihrem Körper aus, und Jana fragte sich, ob sie überhaupt von diesem Schiff flüchten wollte. Dann dachte sie an Gary und an ihre ärztliche Pflicht, zu Hause ihren Beruf weiter auszuüben. Sie dachte an all die harte Arbeit und die Sünden, die hier begangen wurden, und an Miguel, falls er wirklich ein Gefangener dieses Schiffes war. Es stand fest: sie musste hier weg. Kurz entschlossen riss sie sich von José los, nutzte den Augenblick seiner Schwäche. Er ritzte ihr unvermeidlich in den Hals. Jana presste eine Hand drauf und zerrte die Tür auf. José war schnell hinter ihr. Jana rannte um ihr Leben, und noch während sie rannte, rief sie um Hilfe. Drei Stufen auf einmal nehmend, den Rock gerafft, stürzte sie die alte, schräge Treppe hinauf Richtung Deck. Doch dort erwischte José sie, vergriff sich in ihrem langen Rock und zog sie mit einem Ruck von der Treppe. Jana stieß einen Schrei aus. José fing sie auf. Er warf sie sich über die Schulter und lief mit ihr den Gang entlang, immer weiter, bis sie zum Ende kamen. Jana strampelte und schrie.
    »José, verdammt! Was hast du mit ihr vor?!«, hörte sie Miguel zischen.
    »Miguel!«, rief Jana mit einer Mischung aus Angst und Erleichterung.
    »Geh mir aus dem Weg, Fatzke!«, zischte José und stieß ihn mit Jana zur Seite, während er eine Tür auftrat. Er warf Jana grob aufs Bett und riss ihr den Rock hinunter. Sie schrie auf. Einen Slip trug sie nicht und die Erinnerung kehrte in ihr Gedächtnis zurück, dass Miguel ihn zerrissen hatte. José zerrte an der Bluse, schob seine Hose runter und warf beides achtlos zur Seite. Dann drängte er sich zwischen sie. Das Bett knarrte unter seinem Gewicht und Jana stöhnte unter seiner angenehmen Schwere. Sie spürte die harte Erektion Josés zwischen ihren Schenkeln. Er rieb seinen steifen Penis zwischen ihren Schamlippen und löste das ungestillte Verlangen in Jana wieder aus. Sie keuchte unter seinen Bewegungen, bis er schließlich fest in sie eindrang. Jana schrie auf und krallte sich in seine verschwitzte Haut, während sie sich hochdrückte und zu Miguel blickte. Gerade in diesem Augenblick wurde er von der Tür weggedrückt und die Polizisten erschienen im Türrahmen. Die Sonne schien ihnen ins Gesicht. José brauchte sich nicht umdrehen, er nagelte seinen überfällig nach Jana lüsternen Schwanz in sie rein. Das Gefühl, dass er sie schon immer haben wollte und nun nicht genug von ihr bekommen konnte, machte sie an. Doch sie wollte die Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lassen und rief erneut um Hilfe.
    José tat es mit einem: »Sie ist eben eine Wildkatze und schreit oft bei unserem heißen Sex um Hilfe«, ab. Die Polizisten standen erst schweigend da und brachen dann in Gelächter aus. José interessierten die Männer nicht, auch, was er ihnen präsentierte. Unbeirrbar senkte er rhythmisch seinen geilen Schwanz in Jana und hielt dabei ihre Handgelenke aufs Bett gepresst.
    »Ich bin eine Gefangene auf diesem

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