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Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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keuchend und war den Tränen nahe.
    Plötzlich wurde sie von zwei starken Händen gepackt. Erschrocken und zeitverzögert, weil ihre Sinne nicht mehr so schnell waren, blickte sie denjenigen an, der sie aus ihrem Dilemma zog. Warme braune Augen, in denen es ähnlich vor Verlangen zu brennen schien, sahen sie an. Während Miguels Mund Janas verschloss, rutschte er mit ihr nach hinten an den Mast und lehnte sich dagegen. Sofort zog er ihr den Rock nach oben und zerriss den Slip. Dann hob er sie hoch und senkte sie auf seinen zuckenden, fast berstenden Schwanz. Beiden entfuhr zeitgleich ein tiefer Seufzer. Jana stellte die Füße auf. Der harte Schwanz in ihrem Innersten brachte sie noch mehr auf Touren. Während Miguel ihr mit beiden Händen den Rücken stützte, ritt sie seinen geilen Schwengel. Die ersten Reibungen an ihrer reizdurchfluteten Möse brachten ihr fast den Höhepunkt. Als Miguel ihr die Bluse aufriss und an ihren steinharten Nippeln saugte, explodierte Jana vor Lust. Sie ritt seinen Schwanz im harten Galopp und stöhnte laut bei jedem Senken ihres Beckens. Miguel keuchte. Er war bereits kurz vor ihr gekommen, ohne, dass sie es bemerkt hatte.
    Doch die Lust war nicht gestillt. Jana war noch voller Leidenschaft und der Höhepunkt hatte nicht wie sonst ihr Verlangen gestillt. Sie ritt Miguel einfach weiter. Erst verzerrte sich sein Gesicht, doch nach wenigen Schwingungen ihres Beckens war sein Schmerz vergessen und die Lust wieder da. Jana blickte kurz zu Gary, doch der schien in sein eigenes Lustspiel mit Susan versunken zu sein. Kurz durchzuckte sie die Qual der Eifersucht, doch sie besann sich schnell auf ihr persönliches Erlebnis. Miguel schien Janas Gedankengang zu lange zu dauern, und so fasste er in ihre Taille und spießte sie auf sein zu neuem Leben erwecktes gieriges Glied. Er wurde schneller. Janas Brüste wippten bei jedem Schwung rauf und runter und klatschten aneinander. Die Musik dröhnte und der, wie sie annahm, versetzte Wein floss träge und wirkungsvoll durch ihre Adern. Sie sah die glühenden Augen Miguels, die nach ihr gierten, spürte seine immer intensiver werdende Reibung, klammerte sich um seinen Oberkörper und ritt ihn weiter, während ihre Münder verschmolzen. Diesmal war sie es, die als erste ihren Höhepunkt heranbrausen spürte. Es löste ein Feuerwerk in ihrem Unterleib aus, was Jana ins Hohlkreuz gehen ließ, um den Augenblick bis ins Letzte auszukosten. Das gleichmäßige Wummern des Taktes der Musik im Kopf, wurde es um sie herum dunkel und warm.
    ***
    Jana erwachte auf der Pritsche in ihrer Kajüte. Sie war allein. Langsam richtete sie sich auf und verspürte ein starkes Ziehen in ihrem Kopf. Die Erinnerungen an den letzten Abend kamen zurück. »Miguel«, flüsterte sie und sank auf ihr kleines Kissen zurück. Sein Schwanz stand ihr wieder vor Augen: rot, hart, gierig. Augenblicklich begann es in ihrer Muschi zu ziehen. Ungläubig starrte sie an die Decke. Es konnte doch nicht sein, dass ihr Verlangen noch immer nicht gestillt war!
    Ein Rumsen ließ sie hochschrecken und zugleich an ihren Kopfschmerz erinnern. Unter leisem Stöhnen zwang sie sich zum Aufstehen und wankte zum Bullauge. Mit zu Sehschlitzen zusammengekniffenen Augen, blickte sie hinaus und erschrak. Das Schiff lag in einem Hafen vor Anker. Auf dem Steg tummelten sich mindestens an die zwanzig Polizisten. Krampfhaft versuchte Jana, das Bullauge aufzubekommen. Es funktionierte nicht. »So ein Mist«, fluchte sie und trommelte mit einer Handfläche gegen die dicke Scheibe, dazu rief sie um Hilfe.
    Plötzlich wurde Jana gepackt und nach hinten weggezerrt. »Seid Ihr von allen guten Geistern verlassen, so einen Terz zu machen!«, wütete sie José an. Er hatte ihre Handgelenke im Griff und drückte sie ihr unter den Busen. In dieser Haltung zerrte er sie aus der Kajüte über den Gang in ein anderes Zimmer. Hier war es noch stickiger als in ihrem. Da sie soeben nach draußen in die Sonne geblickt hatte, musste sich ihr Augenlicht erst wieder ans Dunkel gewöhnen. Es war eher eine Kammer, statt einer Kajüte, da sich kein Gegenstand hier drin befand. In der hintersten Ecke stand Rodney. Vor ihm Gary, dem von Rodney hinterrücks ein Messer an die Kehle gehalten wurde. Jana öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch schon spürte sie den kalten Stahl von Josés Messer an ihrem Hals. »Warum tut Ihr das?«, stieß Jana hervor und nahm das Hämmern in ihrem Kopf beim Sprechen wieder wahr.
    »Haltet still,

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