Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
ihn an: »Du hast sie ja nicht alle!«
Miguel wandte sich ab. José grinste und klatschte in die Hände. Er nahm einen neuen Becher von Rodney entgegen und reichte ihn Miguel. Dieser drehte sich zu Jana. »Hier. Freiwillig oder ich mache es.«
Jana wich einen Schritt vor ihm zurück. »Du bist auch einer von ihnen. Gary hatte völlig recht!«
»Ich habe keine Wahl, Jana!«, sagte er betont langsam. Schwer atmend blickte er sie an.
Jana hörte die Musik wummern, für einen Augenblick verschwamm Miguels Silhouette. »Ich will das Zeug nicht.«
Miguel nahm noch einen Schluck und ging auf sie zu. Jana stieß ihn abrupt zurück, sodass er taumelte, sich aber sofort wieder fing. Sauer blickte er sie an. Er musste den Wein hinuntergeschluckt haben, denn erneut setzte er den Becher an. Diesmal kam er mit festem Schritt auf sie zu und riss Jana an sich. Wieder spürte sie, wie ihr die Flüssigkeit in den Mund rann. Doch diesmal war es ihr wie ein warmer Sommerregen, der durch ihren Körper floss. Sie ließ es zu, wehrte sich nicht mehr. Ihr Körper reagierte auf ihn und sie spürte, wie ihre Nippel sich hart aufstellten und gegen seine Brust drückten. Hitze schoss in ihren Unterleib. Keuchend umschlang sie seine Zunge und erwiderte zügellos den Kuss, den er ihr jetzt gab. Sie hörte, wie der Becher zu Boden fiel und spürte, wie er sie an sich presste. Seine pralle Männlichkeit drückte an ihren Bauch, was sofort einen glühenden Blitz durch ihren Körper schießen ließ. Jana seufzte und ließ den Kopf in den Nacken fallen. Miguel verbiss sich in ihren Hals. Janas Brüste pochten und die Nippel schmerzten vor Verlangen. Miguels Mund fuhr nach unten und steuerte auf ihre empfindlichen Warzen zu, als Miguel von ihr weggerissen wurde.
»Hey, hör auf! Die Prinzessin gehört heute Abend mir.« Josés tiefe Stimme ließ Jana aufschrecken. Ihr Herz klopfte lautstark. Sie war so in Wallung, dass sie sofort Miguel durch José ersetzt hätte. Ihr Unterleib steckte voller Verlangen und unerfüllter Wünsche. José nahm sie an die Hand und führte sie zu den anderen. Jana konnte kaum laufen. Jeder Schritt ließ es zwischen ihren Beinen kribbeln. Die Musik wummerte nicht nur in ihrem Kopf, sondern auch in ihrem Bauch. Schwer atmend ließ sie sich neben José nieder und blickte zu Gary. Dieser streichelte Susan. Sofort sprang Jana auf und wäre beinahe hingefallen. Sie taumelte zu ihrem Freund und atmete schwer, als sie sah, wie er mit den Handflächen auf Susans Brüsten kreiste. Schließlich fand er die Nippel, die er einfach freilegte, indem er ihr das T-Shirt hochzog und saugte daran. Jana durchschoss es vor Lust, als wären es ihre Nippel. »Gary«, brachte sie mühsam hervor, »was tust du denn da Geiles?«
»Ich lecke sie ein bisschen.«
Jana stöhnte und ging in die Knie. Sie wusste nicht, was mit ihr los war. Ihr Puls raste, ihre Brüste schmerzten vor Verlangen und ihr Unterleib schien zu verbrennen. »Gary, bitte nimm mich! Jetzt und hier!«
Gary drehte sich nicht zu ihr um. »Geht nicht. Bin beschäftigt. Vögel doch mit deinem Piraten, dem du so wunderbar deine Zunge in den Hals geschoben hast.«
»Gary, sie haben mich gezwungen«, beteuerte Jana mit schwerer Zunge.
Doch Gary schüttelte sie nur ab.
Susan lächelte ihr verschmitzt zu, dann schnappte sie sich Miguel, der sich gerade neben ihr niederließ, öffnete schnell seine Hose und nahm den Schwanz, der ihr sofort prall entgegensprang in den Mund. Miguel seufzte tief und lehnte sich an den Mast zurück. Gary war Susan mit der Hand unter den Rock gefahren und fummelte an ihrer Scham. Susan schnurrte.
Jana hielt es kaum noch aus. Sie war unendlich geil und die Wollust brannte lichterloh in ihrem Körper. Ihr verschwommener Blick glitt über die Männer, die dem Spektakel in naher Entfernung beiwohnten und ihren Becher immer wieder zum Mund führten, als wären sie im Kino und sähen sich einen spannenden Film an.
José lächelte Jana zu. Er hatte eine gewaltige Beule in der Hose, die nun dicht anlag. Er rieb sich ein paar Mal darüber und machte Jana Zeichen, zu ihm zu kommen. Auch wenn sie rattenscharf war, schrie ihr Innerstes auf, nicht zu ihm zu gehen. Jana spürte Tränen des brennenden Verlangens in sich aufsteigen, ihr Atem ging wie nach einem Sprint und sie bestand nur noch aus Herzrasen. Was ging in ihr vor? Angst kam in ihr auf. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, sie war nicht mehr sie selbst. Sie presste eine Hand auf ihr Brustbein, atmete
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