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Ich will dich! (German Edition)

Ich will dich! (German Edition)

Titel: Ich will dich! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leslie Kelly
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das allein genügte ihr nicht. Als sie sich vorbeugte, um Nick zu küssen, begann er mit seiner Zunge ein erotisches Spiel in ihrem Mund. Izzie erwiderte den Kuss mit einer Leidenschaft, die der seinen um nichts nachstand, während sie Nick so liebte, wie er es verlangt hatte, und kurz darauf ihren nächsten Höhepunkt erreichte.
    Irgendwann jedoch verlor sie alle Kraft aus ihren Beinen und wusste nicht, wie lange sie noch weitermachen konnte. Als spürte Nick es, schlang er seine Arme um sie, umfasste mit beiden Händen ihren Po und erhob sich mit ihr von dem Stuhl.
    “Ja, Nick”, raunte sie, als er sich mit ihr auf das Bett legte, und schlang ihm die Beine um die Hüften.
    Er erwiderte nichts. Er befand sich jenseits bloßer Lust, war seinem drängenden Verlangen hilflos ausgeliefert. Izzie klammerte sich an ihn, überließ sich seiner zügellosen Leidenschaft und sagte ihm wieder und wieder, wie sehr sie ihn begehrte.
    Bis auch sie nicht mehr imstande war, etwas zu sagen. Zusammen gaben sie sich dem leidenschaftlichen Vergnügen hin, bis Nick lustvoll aufstöhnend den Höhepunkt erreichte und auch Izzie auf einen Gipfel überwältigender Süße führte.
    Bridget hatte den ganzen Donnerstagabend über Izzies Worte nachgedacht und einen Entschluss gefasst. Am Morgen darauf zog sie sich noch sorgfältiger an als sonst. Gewöhnlich trug sie zur Arbeit pastellfarbene Capri- oder andere Hosen und Blusen. Heute schlüpfte sie in einen gelben Rock, der wie angegossen saß – und mit dem knappen weißen Top dazu erstaunlich sexy aussah, stellte sie mit einem zufriedenen Blick in den Spiegel fest.
    Nachdem sie sich noch einen dünnen Pullover umgelegt hatte, machte sie sich auf den Weg zur Arbeit. Es war eine Stunde früher als sonst, aber sie brauchte Zeit, um sich an die hochhackigen Sandaletten zu gewöhnen, um nicht zu stolpern und sich lächerlich zu machen.
    Im Geschäft war es noch dunkel, aber bevor sie das Licht anschalten konnte, bemerkte sie etwas, das sie innehalten ließ … ein schmaler Lichtschein drang unter der Tür zu ihrem Büro hervor, und eine Stimme war hinter der nur angelehnten Tür zu hören. Im ersten Moment versteifte Bridget sich, aber dann erkannte sie die Stimme und entspannte sich.
    Es war Dean, der sich mit irgendjemand unterhielt. So ein Pech. Wäre er allein gewesen, hätte sie ihren Plan, ihm ihr Interesse deutlicher zu zeigen, in die Tat umsetzen können. Aber so … Sie horchte auf, als er eine Frage beantwortete, die sie niemanden hatte stellen hören. Und da erst merkte Bridget, dass er telefonierte.
    Da sie nicht lauschen wollte, trat sie zurück und bekam nur einen kurzen Kommentar mit, den Dean machte. Irgendetwas über einen Deal, der kurz vor seinem Abschluss stand. Als Bridget danach nichts mehr hörte, klopfte sie an die Tür, bevor sie sie öffnete und eintrat.
    “Guten Morgen, Frühaufsteher”, sagte sie.
    Dean fuhr so heftig zusammen, dass er sein Handy fallen ließ.
    “Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken”, meinte Bridget und bückte sich, um das Handy aufzuheben – wobei ihr ohnehin schon kurzer Rock noch ein Stückchen höher rutschte.
    Dean sagte nichts und starrte nur aus schmalen Augen ihre Beine an. Da war er wieder, dieser begehrliche Blick, den sie schon des Öfteren an ihm gesehen hatte. Er war fast so, als stellte Dean sich vor, wie Bridgets Beine sich um seine Taille schlangen …
    “Hier”, sagte sie und reichte ihm das Handy.
    Ihre Finger streiften seine, als er es entgegennahm. Sein schmales Gesicht wirkte blass, als hätte er nicht gut geschlafen.
    “Hat es sich gelohnt, so früh zu kommen? Hat’s geklappt?”
    Seine blauen Augen wurden schmal. “Was?”
    “Ich meine, ob du das Geschäft gemacht hast, von dem du sprachst?”
    Er nickte langsam. “Das Geschäft. Ja. Alles bestens.”
    “Gut. Dann wirst du diesen Monat wohl wieder einen Rekord aufstellen.”
    Lässig warf sie ihre Handtasche auf den mit Papieren bedeckten Schreibtisch und legte ihren Pullover ab. Sie musste an Dean vorbei, um den Haken an der Wand zu erreichen, und berührte ihn dabei “versehentlich” am Arm.
    “Bridget …”
    Lächelnd drehte sie sich zu ihm um. “Ja?”
    Er sah ihr nicht ins Gesicht, sondern starrte auf ihr eng anliegendes Top. Ein heißes Prickeln durchlief sie dabei, und sie spürte, wie sich ihre Brustspitzen versteiften.
    Und er bemerkte es auch, denn er schluckte und fragte sie: “Warum bist du so angezogen?”
    “Wie?”
    “Als

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