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Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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Zähne, nur die Lippen und die Zunge.«
    Linda schluckte, dann öffnete sie den Mund und er schob seinen Schwanz hinein. Sie schloss die Lippen und erspürte die samtene, feste Haut. Ihre Zunge kreiste um den heißen Stab und nach und nach wurde Linda mutiger, bewegte ihre Lippen vor und zurück, wobei sie eine Hand zu Hilfe nahm. Sie spürte und hörte, wie Howard sich zu beherrschen versuchte. Doch er schaffte es nicht, ein tiefes Stöhnen kam ihm über die Lippen, und noch eins. »Stopp!«, presste er hervor und entzog ihr seinen Schwanz. »Das war ziemlich gut für den Anfang.« Er kontrollierte seine Atmung. Dann beugte er sich zu Linda und zog ihren Slip aus.
    »Leg dich lang, Süße«, flüstert er.
    Linda tat es. Er legte sich neben sie und betrachtete erst ihren Körper, ehe er anfing sie überall zu streicheln. Als er über ihre Brüste strich, richteten sich die kleinen Nippel auf. Er zwirbelte und presste sie. Dann fuhr seine Hand tiefer über ihren Bauch auf ihre Muschi zu. Er wollte ihre Beine ein Stückchen auseinanderdrücken, doch Linda wusste nicht, ob das hier alles noch richtig war.
    »Entspann dich«, raunte er ihr zu, und schaffte es, ihre Beine für seine Hand zu öffnen. »Denk daran, was ich dir am Tisch im Café gesagt habe. Erst berühre ich deine Muschi…...« Er tat es. Linda zog die Luft ein. Sie hatte sich schon oft gestreichelt. Aber wenn ein Mann es tat, war es etwas ganz anderes. Es fühlte sich fantastisch an. »Dann gleite ich zu deinem Kitzler und streichel und reibe darüber …...« Linda stöhnte auf. Ihre Hände krallten sich in die Bettdecke, auf der sie lag. Howard war ihr sehr nahe und sie nahm seinen ihr so vertrauten männlichen Duft in sich auf. Bisher hatte sie diesen Duft gut gefunden, doch nun bekam er eine völlig andere Bedeutung für sie. Er wirkte betörend, stimulierend und machte sie verlangend. Ihr Atem beschleunigte sich. Automatisch öffnete sie die Beine. Sie wollte ihn. Es war ihr egal, was sie wollte, was sie vorhatte, es zählten nur Howard und sie. Sie wollte seinen Schwanz, jetzt, sofort!
    »Komm, mach’s mir. Ich will’s mit dir erfahren.«
    Howard zögerte. »Bist du dir ganz sicher, Linda?«
    Sie nickte schnell.
    »Es wird alles verändern. Auch unsere Beziehung wird sich verändern. Nichts wird so sein, wie es war. Unsere Freundschaft kann damit zerstört werden.«
    »Bitte, Howard, mal es nicht so schwarz. Ich will dich jetzt! Bitte!« Sie griff nach seinen Schultern und zog ihn ein Stück zu sich heran.
    »Okay, wie du willst.« Langsam schob er seinen Körper auf ihren. Sie fühlte die Schwere, die ihr einen Blitz durch den Unterleib jagte. Sein Duft war ihr so nahe, als wäre er schon in ihr. Am liebsten hätte sie Howard geküsst. Doch das war gegen ihre Vereinbarung, und sie liebte ja auch Elliott. Das hier war nur ein Übungszweck, sagte sie sich immer wieder.
    Howards Kopf ging nach unten und er küsste ihre Schulter, dann ihren Hals. Linda schloss die Augen. Es war so schön… Dann drückte er mit seinen Knien ihre Beine noch ein Stück auseinander und lenkte mit seiner Hand seinen Schwanz. Fest presste er sich an ihr Loch. Lindas Herz beschleunigte sich, ihre Arme schlossen sich um seinen Oberkörper. Langsam schob er sich tiefer. Linda atmete schneller. Sie blickte in Howards Gesicht. Ein leichter Schweißfilm hatte sich auf seiner Stirn gebildet. Es schien ihn einige Anstrengung zu kosten. Sie liebte ihn in diesem Augenblick so sehr, dass er das für sie tat. Und sie wollte noch mehr, wollte ihn tiefer. Leicht bewegte sie ihre Hüften. Er schien es zu verstehen und presste sich mit einem Ruck in sie. Ein scharfer Schmerz durchfuhr ihren Unterleib, sodass sie aufschrie, ohne es zu wollen. Howard blickte sie mit halbgeschlossenen Augen an, schien sie zu studieren. »Alles okay?«, flüstere er.
    Langsam verebbte der Schmerz und Linda nickte. »Hab mich nur so erschrocken.«
    Er lächelte. »Weitermachen?«
    Sie nickte.
    Dann bewegte er sich vorsichtig in ihr. Linda stöhnte auf, als die Reibungen ihr Lustblitze durch den Körper sanden. Immer wieder stieß er in sie, presste sein Becken auf ihres, drückte seinen Schwanz tief in sie. Linda krallte sich in seinen Rücken. Howard atmete schneller, stöhnte inzwischen auch bei jedem Stoß. »Ich kann nicht mehr lange durchhalten«, presste er hervor.
    »Okay …«
    »Spürst du, wie lange du noch brauchst?«, fragte er leise.
    »Nein«, stöhnte sie. »Ich kann es nicht

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