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Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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indem sie über den Couchtisch langte und seine Hand ergriff. »Howard, du bist meine einzige Chance. Ich bitte dich. Wir müssen uns ja nicht lange damit aufhalten. Es muss ja auch zu keinem großen Finale kommen. Ich möchte nur wissen, wie es funktioniert und was ich zu bedenken habe, und was ein Mann von einer Frau beim Sex erwartet.«
    Er entzog ihr die Hand. »Das findet sich doch alles. Warum machst du eine so große Sache daraus?«
    »Es ist eine große Sache und ich möchte es einfach von Anfang an richtig machen. Bitte, Howard! Bitte!«
    Er blickte sie an. Sie sah, wie seine Kiefer mahlten. Jetzt würde es sich entscheiden. Howard erhob sich. Mit klopfendem Herzen verfolgte sie seine Bewegungen. Langsam kam er um den Couchtisch herum und streckte die Hand nach ihr aus. »Dann komm mal mit.«
    Zögerlich ergriff sie seine Hand. Er hatte angebissen. Sie hatte auf einmal Hemmungen. Bisher war sie nur von dem Wunsch besessen, Sexerfahrungen von ihm zu sammeln, doch dass sie sich jetzt vor ihm ausziehen müsste und er ihren Körper erforschte, darüber hatte sie sich keine Gedanken gemacht. Doch nun konnte sie unmöglich Nein sagen. Sie dachte an Elliott und erhob sich.
    Eine leichte Röte hatte sich auf Howards Wangen gebildet. Das brachte Lindas Körper in Aufruhr. Es war ihm also nicht so ganz egal, was hier passierte.
    Schweigend gingen sie zum Schlafzimmer. Sie kannte sich in seiner Wohnung aus. Hier im Schlafzimmer hatte sie ihn schon mal gesund gepflegt, als er Grippe gehabt und gezittert und geschwitzt hatte. Drei Tage lang. Nun würden sie das erste Mal das Bett miteinander teilen. Linda ermahnte sich, keine große Sache daraus zu machen, es diente ja einem bestimmten Zweck.
    Howard stellte sich ihr gegenüber hin. Würde er sie jetzt küssen? »Dann zieh dich mal aus.«
    »Äh…...«
    »Angezogen geht es schlecht.«
    Ich will es, ich will es, ich will es …, sagte sich Linda immer wieder. Mit zittrigen Fingern öffnete sie ihre Jeans und zog sie, samt den Socken aus. Als sie hochkam, zog er ihr den Pulli über den Kopf, dann ihr Hemdchen. So stand sie nur in Slip und BH vor ihm. Sie schämte sich. Er hatte sein T-Shirt ausgezogen, so war er nur noch mit der hellblauen Jeans bekleidet. Socken trug er nicht. Lange hatte sie seinen Oberkörper nicht mehr gesehen. Er war kräftig und muskulös, aber nicht zu viel. Es war genau im richtigen Maße nach ihrem Geschmack. Unterhalb seines Bauchnabels verlief eine dunkle Haarlinie, die in seiner Jeans verschwand. Seine Leistenknochen waren rechts und links zu erkennen. Lindas Herz begann heftig zu klopfen, als er einen Schritt auf sie zuging und geschickt ihren BH öffnete, indem er einfach vor ihr stand und um ihren Körper herumgriff. Der BH fiel zu Boden. Sofort bedeckte sie ihre Brüste mit den Händen.
    »Du brauchst dich ihrer nicht zu schämen. Sie sind sehr hübsch. Außerdem möchte jeder Mann da ran, also, lass ihn.« Sanft schob er ihre Hände beiseite und beugte sich zu ihren bereits steifen Nippeln hinab. Sanft umkreiste er sie mit der Zunge. Ein Seufzer entfuhr Linda. Sie biss die Zähne aufeinander. Sie wollte ja keinen Liebesakt mit ihm machen, nur die Erfahrung mitnehmen. Warum zog er sich nicht aus? Sie stand hier fast splitternackt vor ihm und er ließ einfach seine Jeans an. Doch seine Zunge lenkte sie ab und eine kräftige Hand legte sich auf ihren Rücken, um sie zu halten. Gerade als Linda die Augen geschlossen hatte, um sich dem Gefühl hinzugeben, hörte Howard auf. »Das war ein kleiner Vorgeschmack, wie Männer es tun könnten. Ich denke, die Meisten fahren erst mal auf deine Brüste ab.«
    Linda war dankbar, dass er sachlich redete, das lenkte sie von ihren tobenden Gefühlen ab. Schließlich nahm er ihre Hand und zog sie zum Bett. »Komm«, flüsterte er.
    Sanft drückte er sie nach unten, sodass sie nun auf der Bettkante saß. Dann zog er sich von ihr zurück und öffnete seine Jeans. Er trug eine Boxershorts, die recht ausgebeult war. Selbstbewusst zog er sie auch mit runter und stand nackt vor ihr. Der große, steife Schwanz nahm Linda fast den Atem. Howard sah unglaublich gut aus. Die Vorstellung, dass er gleich mit ihr Sex haben würde, brachte ihren Körper in Aufruhr.
    »Viele Männer mögen es, einen geblasen zu bekommen.«
    Linda nickte. Sie kannte das natürlich. Aber getan hatte sie es noch nie.
    »Willst du?«
    Linda nickte erneut.
    Er kam auf sie zu und hielt ihr seinen Schwanz hin. »Ganz vorsichtig, benutze keine

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