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Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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gelegt. Gab es denn noch eins in diesem Haus? Denn dies war definitiv nicht der Raum, in dem sie Brick vor zwei Tagen unterrichtete hatte. Sie schob den Gedanken beiseite, denn inzwischen waren die Lippen von demjenigen zwischen ihren Beinen, sie glaubte, dass es Brick war, an ihren Oberschenkeln weiter zu ihrem Lustzentrum vorgedrungen und streiften über ihre Schamlippen. Eine Zunge fuhr sacht in die Spalte dazwischen. Und wie beim ersten Mal, als Brick sie erkundet hatte, öffnete Julie ihre Schenkel für seine neugierige Zunge. Doch Brick ließ von ihr ab und sie hörte ihn flüstern: »Tony, komm her, sieh mal.«
    Julies Brüste wurden losgelassen, gerade jetzt, wo sie gerade so wunderbar in die Mangel genommen worden waren. »Wow, das sieht ja toll aus. Lass mich mal«, hörte sie eine fremde Stimme sagen. Und schon befand sich eine andere heiße Zunge an ihrem Geschlecht. Kundig und neugierig. Die Zunge probierte alles Mögliche aus. Leckte über die Schamlippen, dazwischen, fuhr über Julies Kitzler, dann am kleinen Loch zu ihrem Lusteingang, dann weiter nach unten über ihr zweites Loch und wieder nach oben bis zum Kitzler, mal schnell mal langsam und schließlich drückte sich die Zunge in ihren Möseneingang. Julie stöhnte auf.
    »Sie will da aber lieber was anderes rein haben, vermute ich.« Das war Brick. In seiner Stimme schwang ein belustigtes Wissen mit. Kein Spott, eher ein: »Ich weiß, was du jetzt brauchst.«
    »Bevor irgendjemand etwas in mich hineinschiebt, möchte ich, dass ihr mir die Augenbinde abnehmt. Denn ich will eure Schwänze sehen.«
    Sofort war jemand bei ihr und die Binde wurde abgenommen. Julie blinzelte. Es war wieder ein wunderschönes Zimmer mit einer Liegeecke, in der sich drei Sofas befanden. Und sie lag, so wie sie es vermutet hatte, auf einem Klavier, besser gesagt: auf einem Flügel. Wieder ein Steinway. Wow, sie wurde in ihrem Leben noch nie auf einem Flügel gevögelt. Sie hoffte, die beiden jungen Herren hatten das auch mit ihr vor. Nun war es an ihr, Neugierde aufkommen zu lassen und sie betrachtete Brick, der gerade seine Jeans nach unten zog und seinen Freund Tony, der sich an einer dunkelgrauen Stoffhose zu schaffen machte. Brick schob als erstes seinen Slip hinunter und ein großer Schaft, größer als sie von einem Jungen angenommen hatte, reckte sich ihr entgegen. Tony war da weitaus schmächtiger gebaut. Dafür war sein Schwanz lang und auch schon mächtig steif. Die beiden Ruten zeigten auf sie. Feuchtigkeit machte sich wieder in Julies Schoß breit und sie konnte es kaum erwarten, von diesen beiden Schwänzen aufgespießt zu werden. Kurz blickte sie sich um und lächelte vielsagend. Würde Kathy nun auch das Wasser in der Möse zusammenlaufen? Konnte sie die drei gut sehen? Wo hatte sie sich nur versteckt? Julie verwarf den Gedanken und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder den beiden Jungen zu. »Na komm, mein schöner Brick. Gib mir deinen Schwanz.«
    Brick nahm sich einen Hocker von der Seite und stellte ihn an das Klavier. Beherzt stieg er hinauf und griff nach Julies Hüften, um sie ein Stück an seinen Schwanz heranzuziehen.
    ***
    Ich schlug die Augen auf. Da, wieder dieser Mann. Sein Gesicht sah besorgt aus. Sein Arm führte zu mir. Erst da merkte ich, dass er mir ein kaltes Tuch auf die Stirn drückte. Ich lag auf dem Sofa und erkannte den Raum von eben, oder war es vorhin? Nun war ich an der Reihe zu sprechen. Denn er schwieg und brauchte anscheinend einige Erklärungen.
    »Mr McIntyre?« Ich war mir nicht sicher, ob er es wirklich war. Aber wer sollte er sonst sein! Der Junge bestimmt nicht. Unverwandt blickte er mich an. »Tut mir leid, Sir. Ich … ich bin hier, weil …« Sollte ich ihm wirklich sagen, dass Julie es mit seinem Sohn treiben wollte und ich zusehen sollte?
    »Jaaaa, ich höre?«
    »Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll…...«
    Er atmete tief durch. »Das merke ich.« Er nahm den Lappen von meiner Stirn und verschränkte die Arme. »So, los jetzt, ich habe nicht ewig Zeit.«
    »Meine Freundin ist Julie. Sie wollte noch mal herkommen, um mit Ihrem Sohn zu sprechen … Er ist doch Ihr Sohn, oder?«
    »Wenn du Brick meinst, ja, er ist mein Sohn. Aber sprechen wollen die beiden bestimmt nicht. Die wollen doch mit Sicherheit herumvögeln. Das ist schon mal klar. Aber welche Rolle spielst du in dem Ganzen?«
    Mein Innerstes war in Aufruhr. Ich hatte einfach nicht damit gerechnet, dass er so im Bilde war. »Da … da gibt es noch einen Freund

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