Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)
Kontrahent von Brick ins Spiel: Sein Vater. Ihre Blicke begegneten sich. Ich wagte nicht zu atmen. Doch dann lächelte Mr McIntyre plötzlich und sein Sohn tat es ihm gleich. Es war ein so sanftes, amüsiertes Lächeln, dass ich sofort wusste: Diese beiden Männer waren sich schon lange einig, was sie hier taten. Was sich hier abspielte, war eine abgekartete Sache. Für mich war es ein Grund aufzuspringen und mich davon zu machen. Doch Mr McIntyre hielt mich am Arm zurück. Sein Körper war zum Sofa gerichtet und meiner zum Ausgang. Wir standen nebeneinander und sahen uns in die Augen. Meine sprühten vor Wut und seine vor Amüsement.
»Bleib hier, Kleines. Du wirst es nicht bereuen«, sagte er sanft.
»Ihr habt genau gewusst, dass ich mitkomme … Und Julie hat gewusst, dass ihr es wusstet, richtig?«
Sein Lächeln wurde noch ein Tick breiter. »Manchmal würde man sich um die schönsten Dinge des Lebens bringen, wenn man sie einem anderen mitteilt.«
»Was hat Ihr Sohn davon, dass er es Ihnen gesagt hat? Er hätte doch schweigend selber genießen können
...«
»Das ist einerseits richtig, meine Kleine, aber auf der anderen Seite weiß er, wie viel Spaß es bringt, wenn man sich Dinge teilt.«
Verständnislos blickte ich ihn an.
»Komm, ich zeige es dir.«
»Nein.«
»Es wird dir gefallen, Kathleen.«
Er wusste meinen Namen! Hatte ich ihm den gesagt? Was wusste er noch alles? Keine Sekunde wollte ich länger hier in diesem Haus bleiben. Ich hörte Julie stöhnen und sah kurz zu ihr. Die beiden schienen voll in ihrem Element. Sie hatten die Position gewechselt. Sie in Hündchenstellung und Tony hinter ihr. Aber nicht seinen Schwanz in sie schiebend, sondern er leckte ihre Muschi und zwischen ihren Arschbacken. Julie stöhnte noch lauter, als seine Zunge in ihre Spalte eindrang.
Ich wollte mich gerade zum Gehen abwenden, da zog mich Mr McIntyre mit einem Ruck zu sich und küsste mich. Das war eindeutig zu viel. Doch seine Lippen waren warm und weich. Behutsam schienen sie die meinen zu streicheln. Seine Zunge blieb fern. Es waren nur diese Lippen und die Bewegungen des Mundes, die mich wahnsinnig machten und die Lust auf mehr verspürten, doch er gab mir nicht mehr. Blieb bei dem, was er wollte. Meine Hände legten sich um seinen Nacken. Mit einer kleinen Bewegung hatte er mich hochgehoben und trug mich zum Sofa. Dort lag Brick. Ich sah es aus dem Augenwinkel und löste meinen Mund von ...
»Jeffrey!«, sagte Mr McIntyre.
Ich sah ihn verwundert an.
»Nenn mich Jeffrey.« Er lächelte. »Das dürfen nicht viele.«
Ich sah eine ganze Weile in sein hübsches, markantes Gesicht mit den grauen Strähnen. Dieser Mann sah unglaublich gut aus. Ich lächelte und nickte.
»Komm her, Süße«, forderte mich Brick auf. Er hielt mir seine Hand hin. Aha, ich sollte also auf ihm Platz nehmen. Und Jeffrey? Ich versuchte, nicht weiter mitzudenken, sondern folgte nur noch den Anweisungen der beiden. Mein Körper tat sowieso mit mir, was er wollte. Mein Herz klopfte stark und meine Nippel waren seit dem Kuss aufgerichtet. Mein Schoß war wie elektrisiert und schien sich nicht von allein beruhigen zu können. Es war meinem Körper also mehr als willkommen, sich auf Bricks harten Schwanz zu spießen. Ich hockte mich über ihn und schob ihn langsam in mein Innerstes. Brick stöhnte, und als er ganz in mich reingefahren war, stöhnte auch ich. Ein paar Sekunden brauchte ich, um das Gefühl zu genießen. Dann bewegte ich mich auf ihm. Seine Hände hatten sich auf meine Hüften gelegt und gingen bei jeder Bewegung mit, unterstützten sie. Es war ein atemberaubendes Gefühl. Dieser Junge hatte es wirklich drauf. Er besaß einen erstaunlichen Erfahrungsschatz, der mich zum Glühen brachte und mich ganz verrückt machte.
Da spürte ich eine weitere Hand auf meinem Körper. Ich drehte mich um. Jeffrey hatte sich ausgezogen. Er stand hinter mir mit einer Tube. Mein Herz hämmerte. Wollte er tatsächlich noch mitmischen? Ich dachte, er wollte nur seinem Sohn zusehen, wie er von einer reifen Frau gevögelt wurde. Aber ich lag falsch. Mit dem Gel aus der Tube rieb er durch meine Pofurche, die ihm so herrlich geöffnet entgegengereckt war. Noch während Brick mich von unten stieß, ich hatte vor lauter Überraschung meine Aktivität aufgegeben, sodass er von unten die Bewegungen übernommen hatte, spürte ich, wie mir ein Finger in den Anus gebohrt wurde. Ich versuchte ruhig zu bleiben, quiekte trotzdem kurz auf. Es war unangenehm,
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