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Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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…«
    »Geh, sagte ich!«
    Ich wagte nicht, mich seinem Befehl, denn jetzt war es definitiv einer, zu widersetzen. Fast ärgerte ich mich über den plötzlichen Sinneswandel Mr McIntyres, hatte er mich doch gerade so sehr auf Touren gebracht. Es nun mit seinem Sohn zu treiben, reizte mich überhaupt nicht. Ich stand nun mal nicht auf unerfahrene Achtzehnjährige, die es nicht verstanden, eine Frau zu pflücken. Jungs, die rot wurden, wenn man ihnen an den Schwanz fasste, die verlegen wurden, wenn man ihnen einen blasen wollte und unsicher, wenn sie einen lecken sollten.
    Na schön, ich würde mir das Bürschchen mal vorknöpfen und dann schnellstmöglich wieder an Julie zurückschieben. Weiß der Himmel, was sie an ihm fand!
    Beherzt zog ich die beiden Vorhänge zur Seite und schritt hindurch. Sofort war Brick von meiner Bewegung abgelenkt und sah zu mir hin. Sein Blick glitt kurz hinter mich und verstand. Mit einem knappen Befehl an seinen Freund zog er sich aus Julie zurück und stieg, ohne seinen Blick von mir abzuwenden, von dem Stuhl, auf dem er gestanden hatte, um Julie zu vögeln. Julie sah hoch und folgte seinem Blick. Ihr blieb der Mund offen stehen, als sie mich kommen sah. Gerade wollte sie etwas sagen, da verschloss Tony ihr den Mund mit einem Kuss. Er bekam sofort ihre Aufmerksamkeit. Sein Unterleib blieb nicht untätig und schob sich langsam in ihre Öffnung.
    Mit steifem, wippendem Schwanz kam Brick geradewegs auf mich zu. Und wenn ich ihn noch wenige Sekunden zuvor wegen seiner Jugend verurteilt hatte, so brachte er nun mich mit seinem festen Blick und seiner Selbstsicherheit total aus dem Konzept. Er war groß und überragte mich, als er vor mir stand. Mir schlug das Herz bis zum Hals, als er mich mit seinem Blick festhielt. Von ihm ging eine ungeheure Faszination aus. Sein Gesicht, seine Haltung, alles zeigte das jüngere Ebenbild seines Vaters. Und dann breitete sich dieses sanfte, wissende Lächeln, das ich kurz zuvor auch schon bei seinem Vater gesehen hatte, auf seinem Gesicht aus und ließ mich schwach werden. Er nahm meine Hand und führte mich zu einem Sofa, das von drei anderen umgeben war. Ohne mich ihm zu widersetzen, ließ ich mich einfach mitziehen und zog mich langsam aus, als er es mir befahl. Seine jungen Augen tasteten meinen Körper ab und er nickte, als er ihn wohl für gut befunden hatte. Unter seinem Blick stellten sich meine Nippel auf. Ich stellte mir vor, wie er mich berühren, mich streicheln und in mich eindringen würde.
    Sein Schwanz zuckte. Hatte er ähnliche Gedanken? Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, ihn zu führen, aber es sah ganz danach aus, als würde er sich seine männliche Domäne nicht aus der Hand nehmen lassen wollen.
    Er kam einen Schritt auf mich zu und streichelte meine Muschi. Das tat er ziemlich lange. Mein Kitzler wurde immer mehr gereizt und schwoll an. Noch drei Mal reiben und ich würde kommen. Doch er hörte auf, beugte sich stattdessen über meine Nippel, die härter nicht hatten sein können, und saugte sie zwischen seine Zähne. Unsanft biss er auf ihnen herum und verschaffte mir die tiefe Lust, die mein Körper anscheinend brauchte. Ich wollte nicht, aber ich konnte nicht anders, und stöhnte auf. Dieser Junge brachte mich auf Touren. Er, von dem ich angenommen hatte, er wäre noch ein Kind, was er ganz und gar nicht mehr war.
    Er drückte mich auf das Sofa und ich fiel förmlich darauf. Seine rote Rute ragte mir ins Gesicht. Brick wartete. Ich verstand und saugte den steifen Penis in meinen Mund. Er zuckte. Meine Zunge umrundete den Schwanz und dann ließ ich ihn zwischen meinen Lippen vor und zurück gleiten. Bricks Hände legten sich an meinen Kopf, doch er ließ mich machen. Leise stöhnte er. Ich presste meine Hände auf seine Pobacken, die sich zusammendrückten. Ich massierte sie ihm zusätzlich.
    »Kleines Luder«, zischte er leise.
    Ich war unermüdlich in meiner Mundarbeit und fasste immer mehr Mut. Mein Ansinnen war es, ihn so richtig kommen zu lassen. Doch er stoppte meine Aktivität und bedeutete mir, mich auf das Sofa zu legen. Ich hörte Julie laut stöhnen. Anscheinend hatte Tony sie so richtig in die Mangel genommen. Ich wagte einen Blick, und es sah verdammt heiß aus, wie sein Becken immer wieder auf ihres klatschte und seine beiden Hände sich in ihre Brüste verkrallt hatten.
    »Hey, Süße, hier spielt die Musik«, holte Brick mich zurück.
    Doch gerade, als ich mich auf das Sofa niederlassen wollte, kam noch ein

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