Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)
er an ihren Innenschenkeln und leckte sie dort.
Julie zuckte kurz zusammen, dann besann sie sich und drückte die Tasten mit ihren langen Fingern wieder hinunter. Obwohl sie schon seit etwa fünf Jahren Klavierlehrerin war, war ihr so etwas noch nie passiert. Noch nie hatte sich jemand an ihr sexuell vergangen, während sie spielte. Wieso schloss sie nicht einfach ihre Beine und ...
»Komm hoch, Brick!«, sagte Julie energisch. »So geht das nicht! Ich bin deine Lehrerin!«
Brick hörte tatsächlich auf, sie zu lecken und kam ein kleines Stück mit dem Kopf hoch, sodass er sie anblicken konnte. »Was ist plötzlich los? Gefällt es dir nicht mehr?«
»Doch, ich meine … so geht das nicht!«
Brick schob sich zwischen ihren geöffneten Schenkeln langsam nach oben, während seine Hände sich rechts und links auf der Klavierbank neben ihren Hüften abstützen. Seine Armmuskeln traten deutlich hervor. Ein Lausbubengrinsen erhellte sein Gesicht. Eine Weile beobachtete er sie. Vaters Sohn! Dann flüsterte er: »Was ist denn los, Süße? Wenn es dir gefallen hat, warum soll ich dann aufhören, hm?« Seine Augen verschlangen sie.
»Ich … es ist nur … ich bin doch deine Klavierlehrerin.«
Er lächelte. »Oh ja. Ich weiß. Hübsch und reif. Lass mich ein bisschen deinen Körper erforschen. So etwas Reifes und Hübsches habe ich sonst nie. Bitte
... Du machst mich neugierig. Ich mag deine kräftigen Schenkel und deine vollen Brüste. Sonst habe ich nur die mageren Hühnchen aus meiner Schule. Bitte, lass mich dich noch ein wenig lecken und erforschen. Meine Zunge ist auch ganz behutsam und wird nur vorsichtig in dich eindringen.«
Als Julie diese Worte vernahm, spürte sie, wie Feuchtigkeit aus ihr herauslief. Wie in Zeitlupe stahl der Tropfen ihrer weiblichen Lust sich aus ihrer Möse. Julie öffnete langsam ihren Mund und blickte dabei wie in Trance zu ihrer geöffneten Spalte. Brick folgte ihrem Blick und sah bestimmt, genau wie sie, wie der Tropfen sich löste und auf den Parkett-Boden fiel. Julie sah wieder auf und ihr Blick blieb an einer beachtlichen Beule in seiner Jeans hängen. Als Julie ihm ins Gesicht sah, hatte sein ernster Ausdruck wieder von ihm Besitz ergriffen. Es lag noch etwas anderes darin. Ja, jetzt wusste sie es: Lüsternheit!
Mit einem einzigen Stoß schob Brick seinen Mittelfinger tief in Julies Möse. Julie schrie auf, indem sie die Luft einzog.
Bricks Gesicht überzog sich mit einem lüsternen Grinsen. »Oh Gott, bist du reif, du Luder! Ich werde dich gleich ficken!«
Julie stand nicht auf Bubis, doch dieser junge Kerl war in seinem Inneren viel älter als achtzehn, er war ein Mann, und er war wild, wild nach ihr und der Lust, die sie gleich gemeinsam durchleben würden. Er machte sie an und er sollte in sie eindringen mit seinem jugendlichen Schwanz. Sie wollte es. Sie wollte ihn. Sie sah, wie er an den Knöpfen seiner Jeans fingerte.
Da wurde die Flügeltür aufgestoßen. Jeffrey McIntyre.
»Brick!«, bellte er.
»Dad!«, rief Brick. »Verdammt, Dad! Was soll das, du störst!«
Die Miene seines Vaters verfinsterte sich. »Das sehe ich! Aber dafür bezahle ich deine Klavierlehrerin nicht. Nicht für diesen Job!«
»Dad, bitte!«
»Nein! Mrs Rowlands, Sie sind entlassen! Da ist die Tür. Ich möchte Sie hier nicht noch einmal sehen! Brick, in mein Arbeitszimmer. Sofort!«
***
Ich schüttelte den Kopf. Diese Geschichte konnte unmöglich wahr sein. »Julie, was hast du nur getan?! Wie konntest du diesen Jungen verführen?!«
Julie beugte sich über den Tisch nach vorn. »Ich habe ihn nicht verführt, Kath! Er hat mich verführt! Damit das klar ist!«
»Egal wie. Fakt ist, sein Vater hat euch dabei erwischt.«
»Nein, hat er nicht wirklich. Brick hatte sich nur zwischen meinen Beinen hochgedrückt, um mir in die Augen zu sehen. Er hatte seine Jeans noch an.«
»Und du?«
»Ich hatte meinen Rock auch noch an. Gut, meinen Slip hatte ich zur Seite über eine Pobacke geschoben. Aber das war unwichtig. Wir beide haben es nicht miteinander getan!«
»Puh, das ist eine heftige Geschichte.« Ich nahm einen Schluck Rotwein. »Ich kann dich ja irgendwie verstehen. Wir sind beide schon ziemlich lange Singles und da könnten wir mal wieder einen kräftigen Mann zwischen den Schenkeln vertragen. Aber Brick
... der ist doch noch ein Kind! Dem hättest du lieber einen Lolli zum Lutschen geben sollen. Cola darf der bestimmt auch noch nicht trinken, oder?«
Julie machte eine wegwerfende
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