Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)
…«
»Aha, du bist also für Tony da!«
»Nein, nein! Julie hatte Angst, dass die beiden Dinge mit ihr tun würden, die sie nicht wollte
...«
»Ach, du bist die Aufpasserin, während sich deine Freundin den beiden Kerlen hingibt?« Er lachte. »Und, wie wolltest du das anstellen? Dich in einen Stuhl setzen und brav zusehen, oder vielleicht ein gutes Buch lesen, während die drei ficken?«
»Nein, ich sollte
... mich ...
hinter einer Gardine verstecken.« Nun war es raus. Ich seufzte und schloss die Augen. Ich hörte wieder sein Lachen, lauter diesmal, doch dann brach es ganz plötzlich ab. Ich öffnete die Augen.
Unverwandt blickte mich Mr McIntyre an. »Los, komm.« Er zog mich am Arm hoch.
Erschrocken wollte ich mich seinem Griff entziehen, doch er ließ sich nicht beirren. »Was haben Sie mit mir vor?«
»Du führst deinen Auftrag zu Ende.«
»Was meinen Sie damit?« Ich war auf den Beinen und er zog mich mit sich. Wir passierten eine Tür auf der linken Seite und liefen durch einen großen Raum. Dann kam noch eine Tür und nun hörte ich es: Julies Stöhnen.
Es schien hinter einem Vorhang zu sein. Mr McIntyre drängte mich vorwärts. Als ich direkt an den beiden Vorhangenden in der Mitte stand, zog ich die beiden Seiten ein Stück auseinander. Mir bot sich ein heftiges Bild. In Mitten des Raumes stand ein schwarz glänzender Flügel, auf dem sich Julie räkelte. Direkt vor ihr war wohl Brick, der seinen Unterleib immer wieder gegen ihren stieß. Schnell. Julie gebot ihm Einhalt. Er keuchte und stützte sich, ihre Hüften loslassend, auf den Flügel. Tony ließ nicht von ihr ab und saugte nach wie vor an ihren harten Nippeln. Ich konnte es deutlich sehen, als er die Brust wechselte. Unwillkürlich merkte ich, wie sich in meinem Innersten Feuchtigkeit bildete und hinaus wollte. Zusätzlich stellten sich meine Nippel auf.
Plötzlich spürte ich, wie Mr McIntyres Hand über den Stoff meines Shirts glitt und die Nippel erspürte. »Na, macht dich wohl an, was?«
Das brachte meinen Unterleib noch mehr in Aufruhr. Ich schwieg, denn er ertastete ja bereits, was ich fühlte. Seine Hände gingen noch weiter auf Wanderschaft und schoben von hinten meinen Rock hoch. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihm ins Gesicht. Sein Ausdruck war ernst, lüstern und verwandelte sich in ein leichtes Lächeln, als er mich zu sich heranzog und mir einen Kuss gab. Mein Herz galoppierte. Was tat dieser Mann hier? Er kannte mich nicht, ich kannte ihn nicht. Aber ihm schien zu gefallen, was er da küsste, denn seine Hände wurden wieder aktiv und zogen meinen Rock hoch, den er inzwischen fallengelassen hatte. Noch während er mich küsste, schob sich ein Finger zwischen meine Schamlippen und drangen in mich. Ich stöhnte in seinen Mund. Ihn von mir wegzustoßen, kam mir nicht in den Sinn. Dieser Mann hatte etwas so Faszinierendes an sich, dass ich einfach nicht aufhören konnte. Seine Finger waren geschickt und anscheinend sehr geübt, denn sie vollführten in meinem Unterleib einen regelrechten Tanz, der mich so sehr anmachte und mich in Wallung brachte, dass ich ein Bein hob und auf seine Hüften legte. Seine Küsse hatten sich in etwas Wildes, Besitzergreifendes gewandelt. Ich hörte zusätzlich das Stöhnen Julies und ab und zu einen zurückgehaltenen männlichen Laut vom Klavier kommen.
Gott, jetzt bin ich auch noch in diesem Spiel mit gefangen, dachte ich und bekam für einen kurzen Augenblick Gewissensbisse. Doch die waren schnell verflogen, als mein Gegenüber von mir abließ, mit dem Daumen über meine geschwollenen Lippen fuhr, lächelte, mich umdrehte und mir seinen Schwanz hineinschob. Damit hatte ich nicht gerechnet, hatte ich ja noch nicht einmal gewusst, dass er sein Hose bereits geöffnet hatte. Sein Schwanz war hart und gnadenlos. Seine Hände drückten meinen Oberkörper nach vorn und mit gleichmäßigen Stößen machte er mich abhängig von seinem Schwanz. Ich stöhnte und hörte Julie stöhnen. Bei Julie gab es immer kürzere Abstände, sodass mein Peiniger in seinen Bewegungen verharrte und meine Lust sich quälend langsam, wie in Zeitlupe, hinauszögerte.
Mit einem Mal, völlig unerwartet, zog Mr McIntyre seinen Schwanz aus mir und deutete auf den Spalt der Vorhänge. »Los, geh.« Damit ließ er von mir ab und meinen Rock wieder fallen.
Ich blickte mich zu ihm um. »Was meinen Sie?«
»Geh zu meinem Sohn. Lass dich von ihm ficken. Ich will es sehen.«
»Aber, er will mich doch gar nicht. Er
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