Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)
doch als der Finger in mir verschwunden war, war es ein berauschendes Gefühl, ein geiles Gefühl. Der Finger wurde wieder rausgezogen. Ich wusste, was jetzt kommen würde und hätte mich jederzeit von Brick herunterschwingen können. Aber ich tat es nicht, ich war neugierig, wie sich ein Schwanz im Hintereingang anfühlte. Und schon bekam ich ihn zu spüren. Seine Spitze war an meinem Eingang. Brick hörte auf, mich zu ficken und wartete geduldig, bis ich mit dem zweiten Schwanz ausgefüllt war. Langsam schob sich dieser Stück für Stück in mich. Es tat weh. Meine Finger krallten sich in Bricks Brust und er biss die Zähne zusammen, hielt den Schmerz aus. Doch für mich wurde es fast unerträglich. Ich stöhnte auf und wollte mich diesem drängenden Objekt entziehen. Doch Brick drückte mich dem Schwanz seines Vaters entgegen und auch Jeffrey hielt mich mit einer Hand gepackt. Ich jaulte auf.
»Gleich wird es besser«, raunte mir Jeffrey zu.
Gerade, als ich es nicht mehr aushielt und mich schreiend losreißen wollte, wurde es tatsächlich besser. Der Widerstand war gebrochen und mein Arsch hatte sich an das neue Objekt gewöhnt. Ich hörte Jeffrey hinter mir keuchen. Es hatte ihn wohl viel Anstrengung gekostet, sich so langsam und vorsichtig in mich zu schieben, ohne mich heftig stoßen zu können. Ich rechnete ihm das hoch an.
Doch lange blieben die Männer nicht untätig. Brick fing als erster an und stieß mich ganz langsam. Dann folgte Jeffrey und zog seinen Schwanz behutsam aus mir und mit etwas Druck wieder rein. Es war schön, es war irre, es war geil! Ich hatte solche gegensätzlichen und unterschiedlichen Gefühle noch nie in mir gespürt. Die Männer spielten sich eine Weile auf einander ein und als sie den richtigen Rhythmus gefunden hatten, legten sie los. Ich konnte nicht anders, als bei jedem Stoß, der wie einer schien, laut zu stöhnen. Die Männer hielten sich stimmlich zurück, aber ich hörte beide keuchen. Ihre Schwänze waren groß und brachten mich in Sekundenschnelle auf Hochtouren. Ich genoss die Geilheit von uns dreien. Doch am meisten meine eigene Geilheit, die durch die zwei in meiner Muschi und meinem Arsch steckenden Schwänze immer mehr angeheizt wurde. Ich spürte, wie sich mein Höhepunkt ankündigte, er rollte immer schneller auf mich zu und ich rief nur: »Oh Gott, oh Gott, oh Gott
... ich komme!« Als wenn ein Gewitter durch meinen Körper tobte und der Blitz in meinen Kopf fuhr, riss es mich so stark mit sich fort, dass ich glaubte, in Ohnmacht fallen zu müssen. Es war gigantisch. Ein Feuerwerk der Gefühle und Empfindungen. Ich ließ meinen Körper zucken, meine Stimmbänder schreien und meine Hände sich in Bricks Brust verkrallen. Ich sah Bricks offenen Mund und seine zusammengepressten Augen. Er war auch gekommen. Nun vernahm ich auch das Erstarren Jeffreys und hörte seinen Aufschrei, als er in meinem Hintern abspritzte. Sekundenlang verharrten wir drei noch in dieser Position, dann löste sich Jeffrey als erster.
»Himmel, was habt ihr drei denn veranstaltet?! Kath, du bist bestimmt bis Afrika zu hören gewesen.« Julie war herangekommen. Tony stand hinter ihr und legte ihr seine Arme um die Schultern, sodass er ihre Brüste streicheln konnte.
»Es war der Hammer«, stieß ich hervor.
Die Männer lachten leise.
»Wenn du soweit bist, Kath, dann würde ich gern gehen.«
Das war ein Schock für mich. Gerade hatte ich so wunderbare Gefühle erlebt, die geilste Vorstellung meines Lebens gehabt, da sollte ich schon wieder gehen und wahrscheinlich nie wiederkommen? Doch so war es wohl gedacht. Jede Woche würde eine andere willige Frau auf dem Anwesen aufkreuzen und sich den erfahrenen Männern hingeben.
»Okay.« Ich nickte und versuchte mir meine Geknicktheit nicht anmerken zu lassen. Ich zog mich langsam an und auch die Männer warfen sich wieder in Schale.
Ganz gentlemanlike brachten sie uns beiden Frauen zur Tür. Den Butler winkten sie zur Seite.
»Es war
... schön«, stammelte ich.
Die drei Männer schmunzelten.
Brick ergriff das Wort. »Ja, liebe Kathleen. Ich fand es auch ganz wunderbar. Und noch wunderbarer war für mich, dich kennenzulernen. Julie hatte mir ja schon viel von dir erzählt.«
Ich sah schnell zu Julie hinüber. Diese grinste mit hochgezogenen Augenbrauen.
»Ich kann mich meinem Sohn nur anschließen und ich würde mich freuen, wenn du wiederkommen würdest.«
»Wiederkommen?« Mein Herz machte einen Hüpfer.
»In drei Tagen
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