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Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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und versuchte, sich von ihm loszumachen.
    Unerwartet ließ er sofort von ihr ab. Seine Augen hatten einen fiebrigen Glanz, als er hervorstieß: »Du bist doch meine Süße, oder? Du bist doch meine Freundin, bald meine Frau, oder?! Du bist doch die Flamme meines Lebens, du bist doch die einzige, die ich richtig haben will. Du bist doch die, die, die…... Ich bin so geil auf dich, komm gib mir deinen Körper, ich will dich ficken! Geile, kleine Susan!«
    »WAS?! Gary, du bist krank! Lass mich sofort los!«
    Doch er war, trotz seines Fiebers und seiner Schwäche, stärker als Jana und riss sie auf sich. Hart presste sich sein Schwanz an ihren Bauch. Ihr Herz schlug schnell und unregelmäßig. So wollte sie auf gar keinen Fall genommen werden. Mit aller Kraft stemmte sie ihre Hände auf seine verschwitzte Brust und versuchte, sich seinem festen Griff zu entwinden. Seine Hände hatten schnell ihren Rock hochgeschoben und krallten sich mit gespreizten Fingern in ihre Pobacken.
    »Au, Gary! Verdammt, lass mich los! Ich bin nicht Susan, ich bin Jana!«
    »Oh ja, Susan, ich werde dich jetzt ficken.«
    Ohne dass Jana reagieren konnte, drehte Gary sie mit einem Ruck um und begrub sie unter sich. Sein harter Schwanz presste sich gegen ihre unfreiwillig geöffneten Schamlippen, die unter der Behandlung anschwollen. Lüstern rieb Gary sich an ihr und stöhnte. Immer wieder versuchte Jana, ihn von sich zu stoßen, doch schließlich hörte sie auf, sich zu wehren und gab sich ihrem Freund hin. Dieser brauchte wohl mehr als die schlichte Reibung und drang mit einem hektischen Stoß in Jana ein. Sie schrie kurz unterdrückt auf. Doch kaum hatte sich sein starker Schwanz in sie versenkt, fing sie an, das Gefühl des Ausgefülltseins zu genießen. Unbewusst bewegte sie ihr Becken, was trotz Fieber von Gary wohl bemerkt wurde, denn er grinste sie wissend an, woraufhin er seine Stöße intensivierte.
    Jana wusste, dass der Sex mit Gary bisher immer schön gewesen war, doch sein Problem bestand darin, sich einfach nicht lange genug zurückhalten zu können. Was hier gerade passierte, war das genaue Gegenteil. Gary nahm sich Zeit und sein Schwanz besaß sie wohl auch. Schon nach wenigen Minuten keuchte und stöhnte Jana unter der intensiven Reibung. Sie krallte sich an der verschwitzten, geröteten Haut ihres Freundes fest. Die Blasen ignorierte sie geflissentlich und schloss sofort die Augen. Sie dachte nur an sie beide, und der Sex war traumhaft schön, erfüllend, sinnlich, langsam und berührend. Jana hätte nie erwartet, dass sich jemals solch ein erotisches Miteinander zwischen ihnen hätte abspielen können.
    Gerade wollte Jana Gary ihre Liebe gestehen, als er ihr zuvorkam: »Oh Susan, du bist so gut, du bist so hübsch und deine Spalte ist so wunderbar eng. Ich fühle mich so wohl bei dir, könnte ewig so weitermachen…...«
    Jana glaubte, ihr würde alles vergehen. Augenblicklich wollte sie einen erneuten Versuch starten, ihn von sich herunterzustoßen, doch seine Stöße brachten sie ihrer Erfüllung so nahe, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, der diesen Sex perfektionieren würde. So ließ sie ihn gewähren, genoss die Kraft und die Stärke des Mannes, die ihr das Gefühl gaben, sich zu lösen und den heiß ersehnten Augenblick des Höhepunkts zu genießen. Mit lautem Aufstöhnen kam Jana und krallte sich noch mehr in Garys Haut. Dieser schrie unterdrückt auf. An die Schmerzen hatte Jana nicht mehr gedacht. Sie wollte sich gerade entschuldigen, da verströmte Gary sich tief seufzend in ihr. Immer wieder zuckte sein Glied in ihr, bis er schließlich auf Jana zusammenbrach und so liegen blieb.
    ***
    Nach einiger Zeit, Jana konnte nicht mehr sagen, wie lange sie so gelegen hatten, machte sie erste Anzeichen, ihren schweren, schlafenden Freund von sich zu schieben, da erwachte Gary mit einem Ruck.
    »Was soll das?«, fragte er mit verschleiertem Blick.
    »Ich, äh…... es wäre gut, wenn du von mir absteigen würdest, denn du bist so schwer.«
    Da erst schien Gary zu bemerkten, wo er sich befand und was hier passiert war. »Was hast du mit mir gemacht?«
    »Ich mit dir?« Ungläubig sah Jana ihn an. »Ich habe dir einen Zaubertrunk gegeben, dich dann ganz leicht auf mich draufgezogen und dir befohlen, mich zu vögeln. Dank des Zaubertrankes hast du das dann auch getan. Zusammen sind wir dann zu den Sternen geflogen.«
    »Was soll der Unsinn!«
    »Dann sieh dich an, wo du bist und reime es dir selber zusammen. So, und nun

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