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Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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sich auf die Befreiung. Sie war jeden Moment da. Alans harter Schwanz bohrte sich tief in sie und durch sein schnelles Agieren bekamen die Männer ein klatschendes Geräusch zu hören, als die beiden Leiber aufeinander trafen. Terry nahm nichts mehr wahr, weder die Geräusche, noch die Umherstehenden. Für sie zählte nur noch die Welle des Orgasmus` und der Befreiung, die auf sie zuschwappte.
    Terry kam wenige Sekunden vor Alan. Sie schrie ihre Lust heraus und klammerte sich, den Rücken durchdrückend, an Alan. Dieser kämpfte mit seinem eigenen Höhepunkt und biss in Terrys Schulter.
    Beide verharrten so einen Augenblick, eng umschlungen, Terry ein Bein auf Alans Hüfte, die Brüste an seinen harten, heißen Körper gepresst, noch immer seinen Schwanz in sich spürend.
    Schließlich lösten sie sich von einander. Und als sie sich umdrehten, konnten sie in aller Ruhe verfolgen, wie die Männer vom Britischen und Irischen Geheimdienst die fünf Männer überwältigten. Handschellen klirrten, Stimmen und Beschimpfungen wurden laut, es wurde auf den Boden gespuckt und die Zähne gefletscht.
    »Ist eine Viertelstunde rum?«, fragte Terry mit schwacher Stimme.
    Alan nickte. Er blickte ihr noch einen Augenblick in die Augen und wandte sich dann ab, um ihre Sachen zu holen.
    ***
    »War das von dir gespielt oder hat es dich wirklich angemacht?«, wollte Alan auf dem Nachhauseweg wissen.
    »Ich hab dir doch gesagt, dass ich eine gute Agentin bin!«
    »Du hast meine Frage nicht beantwortet, Terry.«
    »Männer wollen auch immer nur wissen, ob sie gut waren.«
    »Nein, das wollte ich nicht wissen. Es geht mir lediglich um die Frage, ob du wirklich geil warst oder nicht.«
    Terry zögerte kurz, ehe sie antwortete: »Der Job hat es mir abverlangt. Aber, um es genau zu beantworten, ja, ich habe so getan, als ob.«
    »Ich glaube dir nicht!«
    »Alan, warum fragst du eigentlich?«

Ex-Freund
    Pamela zog ihren Schal enger. Es war kalt auf den nächtlichen Straßen Manhattans. Erschrocken zuckte sie zusammen, als die Metro über ihrem Kopf die Gleise entlang polterte.
    Pamela musste trotz des Schrecks lächeln, denn sehr gut konnte sie sich daran erinnern, wie sie auch früher bei dem Metro-Lärm ständig zusammengezuckt war. Früher, das war vor etwa fünf Jahren, als sie noch mit Marc zusammen gewesen war. Dem gut aussehenden Jungen, den alle Frauen haben wollten und den sie, Pamela, als Freund hatte.
    Wie würde er jetzt reagieren, wenn sie vor ihm stehen würde? Sauer, genervt, erfreut, überrascht oder gleichgültig?
    Pamela blinzelte und tauchte aus ihren Gedanken auf. Sie machte sich bewusst, dass sie nur einen dieser Klingelknöpfe drücken musste, um zu wissen, wie ihr Ex-Freund jetzt auf sie reagierte. Wenn sie erst mal geklingelt hatte, gab es kein Zurück mehr – außer weglaufen, bevor er sie sah.
    ›Marc Jefferson‹. Ihr Finger presste sich auf den Klingel-Schalter. Im Stillen betete sie, er würde nicht da sein, doch der Summer ertönte. Sie atmete tief durch, lehnte sich mit ihrem Gewicht gegen die Tür und betrat das Treppenhaus.
    Im dritten Stock öffnete Marc die Wohnungstür. »Pamela?«
    Pamelas Herz klopfte laut. Bei seinem Anblick zog es in ihren Brüsten. »Hi, Marc!«
    »Was machst du denn hier?«
    »Ich … ich wollte mal ›Hallo‹ sagen.«
    »Aha, welch Überraschung!«
    War es das wirklich? Pamela war sich nicht ganz sicher. Seine Reaktion war noch eher verhalten.
    Tatsächlich zögerte er kurz, bevor er ihr anbot: »Komm doch herein.«
    »Ich wollte ... also ... ich möchte nicht stören. Eigentlich wollte ich dich anrufen, aber dein Telefon … Die Nummer … also, sie funktioniert nicht.«
    »Stimmt. Ich habe eine Neue. Aber, komm doch herein.«
    »Störe ich wirklich nicht?«
    »Nein, überhaupt nicht.« Er lächelte sie an und machte eine einladende Armbewegung.
    Pamela war erleichtert. Anscheinend war er doch angenehm überrascht. Sie fühlte sich auf einmal wohl und an alte Zeiten erinnert. Wobei sie feststellte, dass er damals wesentlich wortkarger und insgesamt unzufriedener mit sich und seiner Welt gewesen war. Sein Job gefiel ihm nicht, seine Vorgesetzten gingen ihm auf die Nerven, und er hatte an seiner Figur ständig etwas auszusetzen. Pamela konnte gar nicht mehr zählen, wie oft sie ihn aufgefordert hatte, doch mal über Details mit ihr zu sprechen, damit er sich seinen Frust von der Seele redete. Aber er wich ihr immer nur aus und warf sich mit einem Bier in der Hand vor den

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