Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
galt allerdings erst Alan, dann Terry. Bei Terry verharrte er länger. Er betrachtete sie von oben bis unten und verweilte einen Augenblick zu lange auf ihren Brüsten.
»Ausziehen«, befahl er und guckte ihr in die Augen.
Terry schnappte nach Luft: »Wie bitte?«
»Kommt nicht in Frage!« Alan schob sich vor sie.
»Los, mach schon! Ihr haltet euch nicht an die Regeln, warum sollten wir es tun? Ihr habt den Boss gehört«, mischte sich einer der Männer ein. Sein Grinsen sagte, dass er den Wunsch seines Bosses nur liebend gerne unterstützte.
»Wo ist das Geld?«, fragte Alan barsch.
»Erst Frau, dann Geld.« Sanches lächelte.
»So war es nicht abgemacht.«
»Hey, Freundchen, ich sehe hier acht Männer gegen einen und eine Frau. Wenn ich du wäre, würde ich das Maul halten. Los! Mach schon, Weib, wir wollen was sehen, du hast den Boss gehört!«
Terry hatte Herzklopfen. Sollte sie sich jetzt wirklich vor all den Männern ausziehen? Sie erschrak. Der Gedanke daran, beflügelte ihren Herzschlag. Ihre Knospen stellten sich auf. Sie konnte es nicht glauben, aber die Vorstellung, sich vor den acht muskulösen, gut aussehenden Männern zu entkleiden und ihnen ihre Reize zu präsentieren, machte sie geil.
Ihre Hände glitten zu den Sakkoknöpfen.
»Terry, du musst das nicht tun«, raunte Alan.
»Schon gut, ich werde es überleben. Wir haben keine Wahl.« Terrys Hände zitterten leicht, was Alan missdeutete. Es war ihr aber auch ganz lieb, dass er ihre obszönen Gedanken nicht kannte. Geschickt öffnete sie einen Knopf nach dem anderen. Als sie das Sakko auszog, war sie sich bewusst, nun den Mini-drahtsender freizulegen. Auch ihn würde sie mit ausziehen müssen. Sie knöpfte ihre Jeans auf und zog sie langsam über ihre durchtrainierten, leicht gebräunten Schenkel. Die Männer zeigten keine Reaktion, doch ihre Minen wirkten zufrieden mit dem, was sie sahen. Schon jetzt stachen die Spitzen ihrer Brüste durch den T-Shirt-Stoff. Als sie das Shirt über den Kopf zog und ihren elfenbeinfarbenen BH in Spitze präsentierte und ihren dazu passenden Slip, ging ein Raunen durch die Männer. Terry machte eine leichte Drehung und blickte die Beobachter von unten lasziv an. Ein Seitenblick auf Alan verriet ihr, dass er nicht glauben konnte, was er sah, und dass sie diesen Strip auch noch genoss.
»Nur um unsere Haut zu retten«, flüsterte sie ihm zu.
»Quatschen verboten! Mach weiter«, rief einer der Männer.
Terry griff sich an die Brüste und wiegte ihren Oberkörper leicht hin und her. Schließlich langte sie auf ihren Rücken und öffnete den BH. Abrupt ließ sie ihn fallen. Einer der Männer zog die Luft laut ein und blickte sofort beschämt nach unten, als ein anderer ihn in die Rippen stieß. Terrys pralle Brüste waren für alle sichtbar und auch, wie erregt sie waren. Keine Spur von Angst, nur von Geilheit. Die Nippel der Brüste waren hart und steif, verrieten Terry auf Anhieb. Sie fasste sich an den Busen und massierte ihn provokativ. Alan klappte der Mund auf. Erst jetzt schien er zu begreifen, dass es Terry Spaß machte.
Als sie sich in den Slip fuhr und ihre feuchte Scham streichelte, fasste Alan sie grob am Arm: »Hör auf, Terry! Du musst nicht so weit gehen.«
»Hey, lass die Kleine los, die macht das ganz prima. Wenn du kein Kerl wärst, würde ich dir befehlen, auf der Stelle mitzumachen«, zischte einer der Männer. Er blickte dann verunsichert zu Álvaro Sanches. Dieser grinste und bestätigte somit die Aussage seines Komplizen.
»Das war keines Falles so abgemacht! Terry, ich werde die anderen jetzt rufen …« Er flüsterte die letzten Worte.
»Nein! Was soll das Alan? Willst du alles kaputtmachen, was ich hier gerade mühsam aufbaue?«, tuschelte sie zurück.
»Mühsam? So sieht es aber nicht gerade aus.«
»Du verstehst eben nichts vom Geschäft.«
»Wenn so deine Geschäfte aussehen, frage ich mich, ob du nicht deinen Beruf verfehlt hast.«
Sie schlug ihm hart ins Gesicht.
Die Männer lachten.
Alan guckte finster und Terry hasste ihn dafür und sich, weil sie sich nicht unter Kontrolle hatte.
»Hey, ihr beiden, aufhören mit Unsinn. Los, Frau, weitermachen, will mehr sehen.« Sanches wurde ungeduldig.
»Hey, Boss, wie wäre es, wenn der Kerl sich auch auszieht«, schlug einer der Männer vor.
»Nein, bin nicht schwul.«
»Klar, ich auch nicht. Aber wenn die beiden uns etwas aus ihrem Repertoire zeigen, wäre das doch ganz nett, oder?«
Álvaro Sanches fuhr sich über das
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