Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
Kinn. »Hm …«, nickte er, dann zu Alan: »Los, Mann, ausziehen. Und zeigen, was du mit nackte Frau machst.«
»Ihr habt sie ja nicht alle!« Alan war außer sich.
Terrys Blut kam erneut in Wallung. Das war eine fantastische Idee! Sie würde es hier vor den lüsternen Männern mit Alan treiben. Terry versuchte, ihre Atmung zu kontrollieren, damit sie sich darüber nicht verriet.
Alan war außer sich und stürmte auf Sanches zu. Das war ein Fehler, denn dieser nahm seinen Revolver hoch, zielte und schoss vor Alans Füße. Mit einem Satz sprang er zurück und schimpfte lauthals. Terry schmunzelte in sich hinein. Sie konnte sich selber nicht verstehen, dass ihr das Ganze hier Spaß machte. Ihre Angst war gewichen, zurück blieb die Vorstellung, in ein paar Minuten Alan in sich zu spüren und geifernde Blicke, die selber gerne in ihr wären, aber nicht konnten.
Alan ließ die Hose fallen und Terrys Brustwarzen spannten sich. Er war sauer, doch anscheinend gefiel auch ihm die Vorstellung, gleich über Terry herzufallen, denn seine ausgebeulte Boxershorts verriet ihn. Im Nu entledigte er sich seines T-Shirts und zum Vorschein kam eine kräftige, leicht behaarte Brust. Alans Mundwinkel zuckten, als er sich Terry zuwandte. Sie erwartete, dass er bei Sanches nachfragte, was dieser denn sehen wollte, aber sie täuschte sich. Alan schritt auf sie zu und zog sie dicht an sich. Stürmisch küsste er sie und seine Zunge tauchte augenblicklich in ihren Mund. Damit hatte Terry nicht gerechnet. Sie war überwältigt und erregt, schnappte nach Luft.
»Sollen wir es etwa auf dem Boden treiben?«, stieß Alan verächtlich hervor.
»Lass dir was einfallen, Cowboy!« Die Männer lachten. »Aber zuerst solltest du dein Höschen ausziehen.« Erneutes Lachen.
Ohne zu zögern zog Alan seine Boxershorts aus. Sein Schwanz war stark erigiert. Als er Terry in den Arm zog, drückte er an ihre sensible Muschi.
»Hoffentlich kommen die anderen nicht herein«, flüsterte Terry in sein Ohr.
»Sie kommen nur auf meinen ausdrücklichen Befehl. Oder in fünfzehn Minuten. Bis dahin müssen wir fertig sein.«
»Hey, hört auf zu tuscheln. Wir wollen was sehen!«
Alan presste seine Lippen wild auf Terrys und schob sie mit leichtem Druck nach hinten. Sie gab dem nach und ließ sich führen.
»Was soll das? Hier bleiben!« Sanches war irritiert.
»Sie haben doch gesagt, ich soll mir etwas einfallen lassen. Vertrauen Sie mir!« Alan schob Terry noch weiter nach hinten, bis sie plötzlich einen Pfeiler im Rücken spürte.
»Was hast du vor?«, fragte sie.
»Glaubst du, ich wälze mich mit dir im Dreck?«
Mit einem Ruck zog er Terry den Slip aus und presste sich gegen sie. Ihr Herz klopfte zum Zerspringen, als er ein Bein von ihr anhob. Wieder ging ein Raunen durch die Reihe der Männer. Terry klammerte sich an Alan und schloss die Augen. Sie spürte seinen starken Schwanz an ihrer Pforte und hoffte, er würde endlich reinkommen. Er bewegte ihn sachte hin und her, was Terry noch feuchter werden ließ. Erst jetzt bemerkte sie, wie schnell ihr Atem ging.
Sie öffnete die Augen und blickte in seine. Dann drang er in sie ein. Ihre Finger krallten sich in seine Schultern und ihr Mund öffnete sich. Obwohl Alan sich zu beherrschen versuchte, konnte er doch einen Seufzer nicht unterdrücken. Mit zusammengebissenen Zähnen fing er an, sich in ihr zu bewegen. Terry nahm das langsame und permanente Reinschieben gefangen. Sie konnte nicht anders, als zu stöhnen. Die Zuschauer reagierten mit leisen Kommentaren.
Alan war besser und ausdauernder als sie dachte. Durch ihre Position, am Pfeiler stehend und von vorne malträtiert zu werden, durchflutete Terry eine bis dato noch nicht gekannte Lust. Sein Rumpf drückte immer wieder gegen ihre Klitoris und steigerte zusätzlich ihre stärker ansteigende Lust. Für einen Augenblick, in dem sie klar denken konnte, fragte sie sich, ob Alan wohl vorhatte, sie kommen zu lassen. Der Gedanke raubte ihr fast den Verstand. Ja, sie wollte kommen, sie wollte allen zeigen, wie sehr sie berauscht war, und dass das einzige Heilmittel für ihre Wollust die Befreiung war. Sie fieberte dem entgegen.
Alan hatte sich gut in der Gewalt, obwohl er schwitze und kämpfte. So schien es Terry. Sie ging mit ans Werk und bewegte ihr Becken. Sofort entfuhr Alan ein Stöhnen. Terry machte weiter und nur wenige Sekunden später zog er das Tempo an. Terry atmete schnell und tauchte in der Lust unter, sie genoss den Augenblick und freute
Weitere Kostenlose Bücher