Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
Erica.
»Mr Wright? Kenne ich nicht. Und um diese Uhrzeit? Du weißt doch, Erica, dass ich um diese Uhrzeit keine Neukunden mehr empfange, nur noch dringende Sachen.«
»Er sagt, es sei sehr dringend.«
Pamela seufzte. »Na schön, dann schick ihn rein. Aber sag ihm, dass er genau eine halbe Stunde bekommt.«
»Okay. Sag ich ihm. Kann ich denn schon gehen, oder soll ich noch ein bisschen warten?«
»Nein, du kannst gerne gehen. Aber lass dein Handy an, falls sich Mr Wright als ein Mr Wrong herausstellt.«
Erica lachte. »Klar, mache ich. Gute Nacht.«
»Gute Nacht.«
Pamela zog ihr Sakko gerade und setzte sich hinter den Schreibtisch. Die Tür öffnete sich und Mr Wright, der ihr unter dem Namen Marc Jefferson bekannt war, kam herein.
Pamelas Herz beschleunigte sich. Sie konnte nicht glauben, dass ihr Körper freudig überrascht war, Marc zu sehen, während ihr Kopf sagte, dass sie ihn hasste.
»Guten Abend«, sagte er höflich. »Schön, dass ich den Termin noch bekommen konnte.«
»Was willst du?!«
»Mich entschuldigen.«
»Bitte sehr.«
»Es tut mir leid. Ich war ein Idiot und wusste nicht, wie du gelitten hast. Ich hätte dich nicht so vorführen sollen. Bitte verzeih´ mir.«
»Fertig?«
»Pamela, ich will dich!«
»Wie bitte?«
»Ich will dich noch mehr als früher!«
»Du vergeudest deine Zeit.«
»Ich will, dass du es mir machst und wir es danach miteinander treiben und zwar auf deinem Schreibtisch!«
Pamela klappte der Mund auf. Sie war sprachlos.
»Zieh dich aus!«
»Hast du den Verstand verloren?«, fand sie die Worte wieder.
Er blickte ihr direkt in die Augen. Dann ging er los, kam um den Schreibtisch auf sie zu. Als er vor ihr stand, zog er sie zu sich hoch. Sie blinzelte zu ihm auf.
Ohne zu zögern senkte sich sein Kopf und er presste seine Lippen auf ihre. Sie versuchte, sich gegen den Kuss zu wehren, doch sein Wille war stark und ihrer schwach, so gab sie nach und tat das, was sie wirklich wollte: den Kuss stürmisch erwidern. Beide umschlangen sich und ihre Münder verschmolzen miteinander.
Marc ließ sie auf einmal los, hörte aber nicht auf, Pamela zu küssen. Sie hörte, wie er seine Hose öffnete und spürte, wie er sich kurz im Rücken krumm machte, um die Hose ein Stück runterzustreifen.
Sie ließ von ihm ab und blickte ihn schwer atmend an. »Du meinst es ernst, nicht wahr?«
Er nickte. »Verdammt ernst!« Damit drückte er sie an den Schultern nach unten. Vor ihr ragte seine rote, steife Rute auf. Sofort schloss sie ihre Lippen um den harten Schwanz. Marc stöhnte auf. Geschickt fuhr sie auf der Vorhaut hoch und runter und zog die Haut über die Eichel, übte ein wenig Druck aus und ließ Marc noch einmal stöhnen. Sie spürte, wie sich Feuchtigkeit in ihrem Slip ausbreitete.
Mit geschlossenen Augen gab sich Pamela voll und ganz ihrer Aufgabe hin. Sie tupfte leicht mit der Zunge über den geschwollenen Penis und stieß ihn sich wieder in den Rachen. Mit Geschick und Hingabe umschlängelte ihre Zunge den heißen Stab und ließ ihn immer härter werden.
Marc streichelte dabei ihre Haare, stieß tiefe, wohlige Laute aus und bewegte ganz leicht seine Hüften, als würde er ihren Mund befriedigen. Pamela machte ihre Sache anscheinend gut, denn nach einer Weile zog Marc seinen Schwanz hektisch aus ihrem Mund.
Mit geschlossenen Augen stand er vor ihr und schnaufte. Er öffnete die Augen erst wieder, als er sich gefangen hatte.
Mit einem Ruck, der Pamela überraschte, riss er ihr Sakko auf, dann die Bluse und zog den Rock hinunter. Schwer atmend stützte sie sich am Tisch ab und beobachtete ihn. Sein interessierter Blick galt indessen ihren mit Spitze besetzten Strümpfen. Kurz sah er sie an und lächelte. »Wow, sehr hübsch«, hauchte er leise.
Pamela schlug die Augen nieder und schob ihren Slip hinunter. Sein Blick hing an ihrer Scham und den Strümpfen. Er konnte sich anscheinend nicht sattsehen. Als Pamela sich auch noch zurückbeugte, um sich auf den Tisch zu legen, wurde er rot im Gesicht und sein steifer Schwanz zuckte.
Marc fing sich und seine männliche Lust gewann die Oberhand. Er fuhr mit der Hand über ihre Spitzenstrümpfe. Als er ihre Oberschenkel erreichte, knetete er sie leicht, so dass es Pamela durchzuckte. Seine Hand fuhr weiter nach oben und sie öffnete die Beine für ihn.
Mit einem eleganten Hüftschwung stieß er den Bürostuhl zur Seite und zog Pamela mit einem Ruck zum Rand der Tischplatte. Überrascht quiekte sie kurz auf. Er lächelte.
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