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Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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Als ihre Augen sich trafen, konnte Pamela Lust in seinen glänzen sehen.
    Er fackelte nicht lange und setzte seinen Penis an. Pamela wollte sich an irgendetwas festhalten, bekam eine Akte zu fassen und fegte sie aus Versehen vom Tisch. Mit einem lauten Knall landete sie auf dem Boden. Genau in dem Moment presste Marc seinen Schwanz in ihr enges Loch. Durch Pamelas Nässe hatte er ein leichtes Spiel und drang tief in sie ein. Sofort fing er an, sich zu bewegen.
    Pamela stöhnte laut auf und krallte sich an der Tischkante fest. Die Art, wie er sich in ihr bewegte, ließ großartige Lustwellen durch ihren Körper fließen, so dass sie das Gefühl hatte, innerhalb von wenigen Sekunden zu kommen. Wenn Marc sich auch nicht sehr in seinem Aussehen verändert hatte, seine Technik war neu und fantastisch.
    Jeder Stoß seines steifen, geilen Gliedes, reizte ihre Lust bis aufs äußerste und brachte sie ihrem Höhepunkt näher. Sie vermutete, er würde sich gleich in ihr verströmen, doch sein Schwanz war ausdauernder als sie dachte. Er rieb dort, wo Pamela am empfindlichsten war und verschaffte ihr immer mehr Lust. Aber einen Augenblick brauchte sie noch.
    Auch Marc war am Keuchen. Auf einmal stoppte er abrupt. Pamela blickte ihn fragend an. »Was hast du?«
    »Sorry, ich komme sonst.«
    Dass Marc so etwas sagte, war neu für sie. Nicht nur bei ihm, sondern grundsätzlich, denn noch nie hatte ein Mann versucht, in dieser Situation Rücksicht zu nehmen, geschweige denn, auf sie zu warten. Das war ein bisher unbekanntes Gefühl und es heizte sie zusätzlich an. Nun hatte sie die Oberhand und konnte das Tempo bestimmen.
    »Oh, bitte, nicht so schnell, Pamela.«
    »Ich will aber.«
    Sie sah, wie er sich quälte. Er wiederum merkte, dass sie zwar das Tempo bestimmen, aber letztendlich auch wollte, dass er sich holte, was er brauchte.
    Stark und schnell stieß Marc seinen harten Schwanz in sie. Pamela stöhnte unter seiner Männlichkeit. Endlich kam er und unterdrückte einen tiefen Aufschrei. Während er noch drei Stöße in sie setze, kam auch Pamela. Es war so intensiv, dass sie eine ganze zeitlang nur aus Lust und Geilheit bestand.
    »Oh Gott, ja!«, rief sie und genoss den Augenblick mit all ihren Sinnen.
    Eine Weile verharrten beide in der Stellung. Pamela war die erste, die, mit einem Lächeln auf den Lippen, zu sprechen begann: »Wenn so deine Rache aussieht, dann darfst du sie gerne öfter üben!«

Pfauenmaske
    Die Tür stand offen.
    »Hallo?« Vorsichtig stieß Irene die Tür noch ein Stück auf. Leise Musik drang an ihr Ohr, ein leichter Wind blies, im Inneren war es dunkel. Nur langsam gewöhnten sich ihre Augen an das gedämpfte Licht.
    »Hast du deine Maske dabei?«, kam seine Stimme aus dem hinteren Raum.
    Irene schluckte. »Ja.«
    »Gut. Setz sie auf und schließ die Tür, dann komm her.«
    Sie setzte ihre dunkelblaue, lilafarbene Pfauenmaske auf, deren Augen als Schlitze frei gelassen waren. Unsicher tastete sie sich durch den ersten Raum. Die Musik wurde lauter: Soprane, Violinen, Frauenchöre ... Irene hätte bei dem lieblichen Klang beinahe die Augen geschlossen.
    »Irene?«, raunte seine tiefe Stimme.
    »Ich bin hier.«
    »Komm zu mir.«
    Sie betrat ein Zimmer, in dem rote und blaue Kerzen auf dem Boden und auf verhängten Tischen standen. Diverse Möbel waren mit langen, gleichfarbigen Tüchern bedeckt. Außer einem gigantischen Wandspiegel gab es keine Dekorationsstücke. In der Ecke, nahe einem der vier Frontfenster, vor dem sich die zartblauen Gardinen im Nachtwind bauschten, saß er. Still, ruhig, eine große Erscheinung. Er trug ebenfalls eine Maske, so, wie es ausgemacht war. Sein Oberkörper war nackt, die Kerzenlichter spiegelten sich auf seiner blanken, muskulösen Gestalt. Sein Atem ging ruhig, Irene erkannte es am gleichmäßigen Auf und Nieder des Brustkorbs.
    Was seine Maske zu bedeuten hatte, war ihr rätselhaft. Sie wirkte auf den ersten Blick wie die eines Widders mit zwei gedrehten Hörnern, doch die Augenbrauen waren menschlich zusammen gezogen in einem rötlichen Ton.
    »Gefällt es dir?«, fragte er durch die Musik.
    Irene nickte.
    »Du gefällst mir auch. Dein hellrosa Gewand ist bezaubernd und deine Pfauenmaske ... sehr beeindruckend.«
    Ein Windhauch verirrte sich im Zimmer und ließ Irenes Chiffonkleid wehen. Ihre Brustspitzen stellten sich auf und Gänsehaut legte sich über ihren Körper, begleitet von einem leichten Zittern.
    »Ist dir kalt?«, fragte er, ohne sich zu erheben.
    Sie

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