Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
Höschen, oder tragen Sie einen String?«
»Nein, es ist ein Slip, er hat keine Spitze, ist aber knapp geschnitten. Ich trage flache Schuhe und keine Strümpfe.«
»Hört sich sehr gut an, und es hört sich vor allem echt an.«
»Wie sehen Sie aus?«, wagte Irene sich vor. Ihr Herz klopfte.
»Ich bin eher etwas Durchschnittliches. Ich trage jeden Tag einen Anzug, egal wie heiß oder kalt es ist. Heute trage ich einen grauen. Wir würden also gut zusammenpassen.«
Wieder schwiegen beide. Irene wusste nicht, was sie darauf sagen sollte und überlegte, wie sie ihn nach seinem Aussehen weiter ausquetschen konnte.
Er kam ihr zuvor: »Wo sind Ihre Hände?«
»Eine ist am Hörer und die andere auf dem Tisch.«
»Legen Sie sich die eine Hand auf den Schoß. Haben Sie die Möglichkeit, es unbemerkt zu tun?«
»Ja, die anderen sind schon nach Hause gegangen.«
»Gut, tun Sie es. Streicheln Sie sich ein bisschen.«
Irenes Hand rutschte tiefer. Im Stillen beschimpfte sie sich, ob sie denn den Verstand verloren hätte. Irgendein wildfremder Mann sagte ihr am Telefon, sie solle sich streicheln und sie tat es. Doch die Situation regte sie an und machte sie neugierig. Die Lust auf mehr wuchs.
»Was machen Sie jetzt gerade?«, fragte Irene vorsichtig.
»Ich habe meinen Schwanz rausgeholt und bewege ihn in meiner Hand. Er ist schon ganz hart. Wären Sie hier, könnten Sie es sehen und fühlen.«
Etwas durchfuhr Irenes Unterleib. Sie sah ihn vor sich, wie er an seinem Schreibtisch, der übersäht mit Unterlagen, Briefen, Stiften und Büchern war, seinen Schaft in der Hand hielt und ihn genüsslich vor- und zurückschob.
»Machen Sie den Knopf und den Reißverschluss ihrer Hose auf und fassen Sie in Ihr Höschen. Ich möchte, dass Sie den vollen Genuss haben und vor allem möchte ich, dass wir zusammen kommen.« Das Telefonat war schon so weit fortgeschritten, dass Irene nicht mehr aufhören konnte. Sie hätte einfach den Hörer auflegen können, doch ihre Neugierde und geweckte Lust ließen sie die Hose öffnen und in ihren Slip gleiten. Sie seufzte kurz und biss sich sofort auf die Lippe.
»Ah, Sie sind angekommen, Irene. Schön. Massieren Sie sich. Stellen Sie sich vor, dass ich vor Ihnen hocken und Ihre Muschi probieren würde.«
Irene schloss die Augen und ein wohlig, warmes Gefühl breitete sich in ihr aus.
»Öffnen Sie Ihre Beine noch ein Stückchen, ja, so ist es gut. Wie kann ich mir die kleine Muschi vorstellen, ist etwas von ihr rasiert?«
»Sie ist komplett rasiert. Sie ist weich und rosig.«
»Wow, das ist wunderbar. Ich stelle mir vor, wie meine Zunge diese liebliche, samtene Spalte erforscht und zwischen den Lippen hin und her gleitet. Ab und an streift sie den kleinen empfindlichen ›Knopf‹ weiter oben. Dann seufzt du auf und krallst dich in meinen Haaren fest, wobei deine lackierten Fingernägel gegen meine Kopfhaut drücken. Meine Zunge tupft in deiner Spalte, die immer nasser wird.«
Irene hielt den Hörer tiefer, damit sie nicht direkt hinein hechelte. Sie hatte sehr wohl bemerkt, dass er sie auf einmal duzte. Sie fand es besser. Ihr Mund war leicht geöffnet. Dieser Mann hatte es wirklich drauf, sie am Telefon zu verführen. Doch er sollte auch zu seinem Recht kommen.
»Ich werde mich indessen zwischen Ihre Beine knien und mit meinen beiden Händen Ihren Schaft anfassen. Ich fahre tiefer, um an Ihren Hoden zu spielen, sie zu massieren und ein wenig zusammenzudrücken.«
»Oh ja, das tut gut. Mach weiter, Süße.«
»Dann nehme ich die steife Rute in die Hand, drücke etwas zu und schiebe sie vor und zurück.«
Er stöhnte leise.
»Ich könnte sie auch mit meinen Lippen umschließen und die Spitze vorsichtig mit meiner Zunge betupfen.«
»Das würdest du tun?«
»Dann stoße ich mir den Schwanz tief in den Rachen.«
Er stöhnte auf und Irene hörte das Geräusch, mit dem er seinen Schwanz rieb.
»Okay, Irene, nun bist du dran. Sonst komme ich gleich. Ich will aber, dass wir beide zusammen unseren Höhepunkt erleben. Hast du dich währenddessen weitergestreichelt?«
»Ja.«
»Gut. Ziehe deine Schamlippen etwas auseinander und schiebe zwei Finger dazwischen. Wenn du feucht bist, nimm den Saft auf und gleite mit ihm in deiner Spalte hin und her. Fühle die Reibung, als wäre ich es, der seine Finger in deiner Muschi hat.«
Irenes Herzschlag beschleunigte sich, ihr Atem ging schneller. Wenn er ihr jetzt sagen würde, dass er in ihre Grotte eintauchte, dann würde sie verrückt
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