Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
Ohne Umschweife griff sie ihm an die Jeans und zog an der Knopfleiste. Sofort sprangen die Knöpfe aus den Löchern und ein pralles Glied, noch in einer Boxershorts verpackt, drängte sich ihr entgegen.
»Hoppla, alle Achtung, da ist jemand ja ganz wild, an den Kelch zu kommen«, raunte er ihr zu.
»Ja, das bin ich. Komm endlich zu mir.«
»Das lass´ ich mir nicht zweimal sagen.« Mit einem Satz war er aufgesprungen und streifte sich beide Hosen ab. Barfuss kam er auf sie zu. Sein Schwanz ragte groß und steif aus einem dunklen Busch hervor. Helen verschlug es die Sprache, ihr Herz klopfte wild und laut. Dieser Mann mit diesem Schwanz war auf dem Weg zu ihr, Helen Coby, und wollte sich gleich in ihr versenken. Oh Gott, bin ich scharf auf diesen Mann, dachte sie. Ihr war es egal, wo sie war, wer er war und vor allem, wer sie war.
Sein Mund presste sich auf ihren Hals und saugte daran. Das Gefühl ging ihr durch Mark und Bein. Mit Leichtigkeit hob er sie hoch und trug sie zur Liege, wo er ihr das Höschen auszog und den Minirock anließ.
»Willst du mich nicht sehen?«
»Das habe ich schon. Aber es erhöht für mich den Reiz, wenn ich in eine warme, feuchte Höhle stoße, die mich bearbeitet und die ich nicht sehen kann.«
Mit lautem Herzklopfen erwartete sie ihn. Er schwang seinen muskulösen Körper über ihren. Sein flacher Bauch wies lediglich eine dünne schwarze Haarlinie auf, die nach unten zu seiner gelockten Scham führte. Sie konnte keine Sekunde mehr länger warten.
Sein großer Körper senkte sich langsam auf ihren und sie spreizte die Schenkel für ihn, konnte es kaum noch ertragen, dass es nicht schneller ging.
Die Tür öffnete sich. Helen brauchte einen Augenblick, ehe sie umsetzte, was sie da hörte und von Jake vernahm. »Oh, Shit. So ein Mist, jetzt war ich so dicht davor!« Sofort stieg er von Helen hinunter.
»Jake!«, donnerte eine weibliche Stimme.
Entsetzt drehte Helen sich um und schloss die Beine. Eine brünette Dame, in einen breiten Seidenschal gewickelt mit einem bodenlangen, braunen Rock stand wie versteinert in der Tür.
Zu Helens Erleichterung konnte sie nur die Mutter sein, nicht seine Frau oder Freundin. Doch sie hatte sich zu früh gefreut.
»Und wer sind SIE?« Ihr Blick heftete sich auf Helen.
»Ich? Ich, äh, bin … die Kosmetikerin. Sie hatten einen Termin mit mir.«
»Wie ich sehe, hat jemand anderes den Termin bekommen.«
»Sie waren nicht da, Ma´am«, grinste Jake.
»Lass die Frechheiten und geh zurück zum Stall!«
Eine Sekunde stutzte Jake, dann wurde sein Gesicht ernst und er sagte: »Sehr wohl, Ma´am.«
»Zum Stall?«, rutschte es Helen heraus. Sie kam nicht umhin, ein Schmunzeln in seinen Gesichtszügen wahrzunehmen.
»Ja, Fräulein, aber nur wenn´s recht ist! Ein Stallbursche gehört ja wohl in den Stall, oder?«, zischte Mrs Random.
Helen schluckte. Sie hatte die Beine für den Stallburschen breitgemacht! Deswegen war er auch so braun und durchtrainiert.
»Tut mir leid, Kleines«, raunte er ihr im Vorbeigehen zu, knöpfte seine Hose zu und schloss die Tür hinter sich.
Helen hielt sich noch immer ihre Bluse vor die Brüste. Die Gutsherrin kam näher. Sie sah erstaunlich gut aus für ihr Alter. Schlank, glatte Haut, volle Haare, die an manchen Stellen leicht ergraut waren. Die Art, wie sie sich auf Helen zubewegte, verhieß nichts Gutes. Langsam und schleichend, so, wie eine Katze sich an ihre Beute heranpirscht. Helen war unfähig, sich zu rühren. Sie war auf eine bestimmte Weise fasziniert und erwartete, dass sie jeden Moment angeschrien würde.
Doch sie täuschte sich. Als die Gutsherrin dicht bei ihr stand, nahm sie ihr die Bluse von den Brüsten. Verwirrt blickte Helen zu ihr hoch. Mrs Random betrachtete den blanken Busen und fuhr sachte mit der Hand darüber. Sofort richteten sich die Knospen auf und ragten steil hervor.
Helen war geschockt, dass ihr Körper so sehr auf diese Frau reagierte. Als die elegante Dame die kleinen, harten Nippel zwischen die Finger nahm und sie hin- und herrollte, musste Helen sich zwingen, nicht aufzustöhnen. Ein Laut kam ihr trotzdem über die Lippen. Sofort wurde sie feucht und spürte, wie die Nässe sich durch ihre Schamlippen einen Weg nach draußen suchte.
»Leg dich hin«, befahl Mrs Random ihr.
Mit Herzklopfen gehorchte sie. Die Gutsherrin setzte sich neben sie auf die Liege und fuhr ihr unter den Rock. Sie glitt zwischen die Schamlippen und drang mit mehreren Fingern ein. Helen schaffte nicht,
Weitere Kostenlose Bücher