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Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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schon. Ich dachte nur gerade an etwas.«
    »Aha, los weitermachen!«
    »Ich habe ein Recht auf eine Pause, schließlich ist es mein Urlaub.«
    José setzte eine finstere Mine auf. »Urlaub? Ihr wisst wohl nicht, wo Ihr Euch befindet, was? Hier zählt nicht, was draußen war oder ist.«
    »Ich habe aber keine Arbeit gebucht. Ich arbeite das ganze Jahr über und muss mich in meinem Urlaub nicht erniedrigen lassen!« Jana wollte gar nicht so schroff reagieren. Doch die Worte waren raus und sie spürte, wie sich die Wut des Mannes in ihm aufstaute. Mit einem Ruck zog er sie zu sich hoch, so dass ihre Brüste ihn berührten und seine Nase ihre fast anstieß. »Reizt mich nicht, Lady.«
    Jana hielt seinem Blick stand.
    Der Bootsmann Rodney rief ihn. Sofort ließ er Jana los und drehte sich grimmig um. »Was ist?«, polterte er.
    Rodney kam, flüsterte ihm etwas ins Ohr und nickte auf Jana. Mit einem Ruck riss José den Kopf herum. Ohne zu zögern packte er Janas Handgelenke so, dass sie mit ausgebreiteten Armen vor ihm stand. Kaum hatte Jana das realisiert, schob José sie mit seinem ganzen Körper nach vorne, so dass Jana rückwärts torkelte.
    José antwortete nicht, sondern schob sie weiter vor sich her, bis ihr ein Mast den Weg versperrte und sie unsanft dagegen knallte.
    »Au! Was soll das?«, rief sie erschrocken.
    Ohne ein Wort griff er ihr an den Busen.
    Jana schrie auf, wollte ihn mit der frei gewordenen Hand wegstoßen, doch er stand wie ein Fels vor ihr. Schließlich wurde er fündig und hielt die Goldmünze hoch, die sie noch vor wenigen Minuten so triumphierend in ihren BH gesteckt hatte. Ihre Brustwarze stellte sich auf und stach durch den dünnen Stoff der Bluse. José bemerkte es und knetete ohne Umschweife beide Brüste. Jetzt konnte Jana ihn fort stoßen. Er ließ es sich gefallen und lachte, während er sich sein Ergebnis betrachtete und es für alle sichtbar gemacht hatte. Die erigierten Nippel.
    Jana rauschte an ihm vorbei, doch er hielt sie am Arm zurück: »Nicht so schnell, Prinzessin. Das werden wir doch nicht ungesühnt lassen.«
    »Was meinen Sie damit«, fauchte sie.
    »Wenn jemand Gold findet und es behält, so wird er dafür bestraft. Es muss bei mir oder dem Captain abgegeben werden. So sind die Regeln. Und wer sich nicht an die Regeln hält, der wird nun mal bestraft.«
    Jana blieb der Mund halb offen stehen. »Bestraft? Was zum Teufel meinen Sie damit?«
    »Kommt drauf an, was der Captain dazu sagt. Ich wäre ja für ausziehen und auspeitschen.« Er lachte wieder.
    Einige Pfiffe waren zu hören.
    »Sie sind ja nicht ganz richtig im Kopf! Das ist eine Urlaubsreise und kein echtes Piratenschiff – niemand hat das Recht, Hand an mich zu legen. Wenn Sie jetzt bitte meinen Arm loslassen würden! Sonst rufe ich meinen Anwalt an!«
    Das war zu viel für José. Er brach in schallendes Gelächter aus und andere fielen mit ein. Unverwandt blickte Jana ihn an und kochte innerlich vor Wut. Das war hier der reinste Kindergarten! Dennoch pochte ihr Herz stark in ihrer Brust, befürchtete sie doch, eine Strafe zu bekommen, bei der ihr Anwalt, etwa achthundert Meilen entfernt, nicht viel ausrichten konnte.
    »Ausziehen«, rief einer der Passagiere, ein anderer kicherte.
    Der Captain kam herbei. Auf seinen von der Sonne aufgesprungenen Lippen lag ein höhnisches Grinsen. Er hätte wirklich ein echter Pirat sein können. Denn als er den Mund aufmachte, ließ er eine Reihe schlechter Zähne sehen.
    »Auspeitschen wäre wohl zu schade um den hübschen Rücken. Aber ein bisschen Seewasser zu kosten, fände ich interessant und dabei würden wir alle noch etwas lernen. Denn, eine der Strafen der Piraten war, das sogenannte ›über die Planke gehen‹.« Er lächelte unsympathisch. »Das sah so aus, dass dem Piraten die Hände auf dem Rücken gefesselt wurden und er über eine Schiffsplanke ins Meer spazieren musste. Dort erwartete ihn der sichere Tod.«
    Es herrschte absolute Stille. Jana wich alle Farbe aus dem Gesicht. »Sind Sie völlig wahnsinnig geworden!?«
    »Aber, Prinzessin, wieso regt Ihr Euch so auf, wir machen es doch nicht wirklich. Das heißt, wir werden Euch natürlich wieder aus dem Wasser fischen. Niemandem wird auf der Fahrt etwas angetan, was sein Leben in Gefahr bringt.«
    »Das ist trotzdem das Letzte. Ich will das nicht! Lassen Sie mich endlich los und kehren Sie mit dem Schiff um, ich will sofort von Bord!«
    »Aber, Prinzessin, glaubt Ihr wirklich …«
    »Hören Sie auf mit Prinzessin

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