Ich will's heiß
benachbarten Waschmaschine ab. Dann zog ich auch mein Röckchen langsam runter. Dominik schaute mich erst ganz verdutzt an, bis er begriff, was hier vor sich ging. Dann half er mir dabei.
Als ich so gut wie splitternackt war, küssten wir uns lange und innig. Dann war ich ihm beim Ausziehen seiner überflüssigen Kleidungsstücke behilflich. Dominik hob mich hoch und setzte mich vorsichtig auf der Waschmaschine ab. Ich hatte erst ein ganz schön komisches Gefühl … so ganz nackt nur mit BH und offener Bluse in einem kahlen Waschsalon auf einer Waschmaschine zu sitzen. Ich fragte mich, was wohl wäre, wenn jetzt jemand reinkommen würde … diese Gedanken waren mir fremd, aber sie erregten mich unheimlich! Ich spürte schon, dass ich zwischen den Beinen schnell feucht wurde. Auch Dominik war sehr erregt und freute sich auf das, was vor uns lag.
Ich zog meinen Liebsten an mich heran und machte meine Beine breit. Langsam kamen wir einander näher. Die gleichmäßigen, vibrierenden Bewegungen der Maschine unter und Dominik in mir waren eine wirklich scharfe Kombination. Die Maschine brummte wie ein Vibrator unter mir und dazu noch seine rhythmischen und zärtlichen Bewegungen!
Ich hatte meine Beine um ihn geschlungen, so dass ich ihn immer wieder mit Druck an mich heranziehen konnte und das Tempo unseres Liebesakts mitbestimmte. Da die Maschine sich auch schnell erhitzte, war es eine angenehme Wärme, die nach oben zu uns hochstrahlte.
Ich merkte, dass es auch das erste Mal für ihn auf einer Waschmaschine war und ihn die Situation sehr anturnte.
Während unseres extravaganten Liebesspiels fütterten wir uns gegenseitig mit Erdbeeren, sie waren zuckersüß. Noch süßer waren nur die Lippen von Dominik, die sich mit meinen während des Liebesakts immer wieder trafen. Wir fühlten, wie sich eine ekstatische Hitze immer mehr in unseren Körpern sammelte und eine Explosion unserer Gefühle bevorstand. Unser Rhythmus beschleunigte sich immer mehr, und unsere Haut prallte immer wieder intensiv aufeinander. Die Waschmaschine schien fast zu spüren, was passierte, und schaltete auf Schleudergang um. Dann, in dem Moment, in dem der Schleudergang beendet war, kamen wir beide gleichzeitig zum Orgasmus.
Nachdem wir beide unseren Höhepunkt erlebt hatten und die Aufregung langsam schwand, setzten wir uns gutgelaunt im Schneidersitz vor die Trommel unserer Waschmaschine und aßen genüsslich den Rest unseres Abendessens auf.
Wir lachten und knuddelten einander und freuten uns über das besondere Erlebnis. Dieser Waschgang war vermutlich der schönste und (so scheint es mir heute noch) der schnellste aller Zeiten. Dann räumten wir die nasse Wäsche wieder in den Korb und machten uns auf den Heimweg. Zu Hause angekommen, gingen wir dann zur zweiten Runde des Abends über.
Sommer im Büro
Julia hatte keine Lust mehr zu arbeiten. Draußen waren es 33 Grad im Schatten, und hier drinnen im Büro herrschten ebenfalls trotz der surrenden Klimaanlage tropische Temperaturen. Missmutig starrte sie nach draußen. Was könnte sie jetzt so wunderbar am Badesee liegen und in der Sonne braten. Das Wasser würde Abkühlung bieten, und ein Eis würde sie sich auch gönnen. Aber nein – die Kalkulation musste heute noch raus!
Ihre Kollegin Anja, mit der sie ihr Büro teilte, war genauso lustlos wie Julia. Schon seit geraumer Zeit war sie in ein privates Telefongespräch mit einer Freundin vertieft. Das gab Julia die Gelegenheit, Anja einigermaßen unauffällig zu mustern. Sie sah heute wieder zum Anbeißen aus. Sie trug einen gelben Minirock und ein enges weißes Shirt, unter dem sich ihre Apfelbrüste abzeichneten. Wieder wurde Julia bewusst, wie sexy sie ihre Kollegin doch fand. Schon oft hatte sie davon phantasiert, sie zu verführen. Doch Anja stand im Gegensatz zu Julia nicht auf Frauen. Sie flirtete zwar ganz gerne mit Julia und genoss ihre Aufmerksamkeiten, aber beiden war klar, dass es nur bei einem harmlosen kleinen Flirt bleiben würde.
Julia seufzte. Das Schlimme war, dass der Sommer und die Hitze sie immer so geil werden ließen. Seit ein paar Wochen war sie Single und regelrecht ausgehungert nach einer Frau. Zu dumm, dass Anja sich nicht erweichen ließ! Aber warum sollte sie keinen neuen Versuch starten, fragte sich Julia plötzlich aufgeregt. Sie hatte eine Idee! Mit beschäftigter Miene kramte sie in den Papierstapeln auf ihrem Schreibtisch herum, bis ein Dokument unter den Schreibtisch segelte. Julia ließ sich auf alle
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