Ich will's heiß
Schwanz des Mannes abwenden.
Sie standen sich eine Zeitlang gegenüber und suhlten, ja aalten sich in dieser vibrierenden Luft.
Der Mann senkte seinen Blick und schaute ihr direkt in ihre Höhle, so wie sie es sich immer gewünscht hatte. Er sah, wie nass sie war, ihr Loch glänzte in der Sonne. Er stöhnte tief auf.
Während Sophie ihm fest in die Augen sah, schob sie ihre Finger noch tiefer in sich hinein. Sie stöhnte leise auf, als sie anfing, es sich immer schneller zu besorgen. Sie wandte den Blick nicht von seinem Gesicht und konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie er in seine Hose griff und seinen Schwanz herausholte. Sie hatte sich durch die Hose nicht getäuscht, denn er hatte ein wahnsinniges Rohr. Es war ein riesiger, steifer, harter Schwanz. Er hielt ihn in der Hand und wichste. An seiner Handbewegung konnte sie sehen, dass er darin sehr geübt war. Ein Stöhnen presste sich aus ihrem verschlossenen Mund. Sie liebte Männer, die ihre Geilheit auslebten.
Während er sich einen rieb, hörte Sophie nicht auf, sich zu fingern. Und als sie kurz ihre Kirsche umspielte, spürte sie, wie die Hitzewallungen ihre Explosion ankündigten. Sie schaute ihm direkt in die Augen, als sich ihre Lusthöhle so stark zusammenzog, wie sie es noch nie erlebte hatte. In einem gewaltigen Zucken entlud sich ihre gesamte sexuelle Spannung.
Als er sah, dass sie heftig kam, konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten. Er brauchte seinen Schwanz gar nicht weiter zu bearbeiten, mit verdrehten Augen und einem gepresstem Stöhnen spritzte, er von ganz alleine ab. Sein ganzes Sperma schleuderte aus seinem Penis und landete vor ihr als dicke, sämige Masse im Sand.
Während sich ihr Atem beruhigte, blieb er nur noch kurz vor ihr stehen, dann packte er sein bestes Stück wieder ein, sah sie an, lächelte und ging.
Im Waschsalon
Mein Freund Dominik und ich sind jetzt schon seit zwei Jahren ein Paar. Vor ein paar Monaten hatten wir einen kleinen Durchhänger in unserer Beziehung, irgendwie wurde es langweilig im Bett. Die anfängliche Begeisterung und das Erforschen des anderen war verweht … man könnte sagen, die Luft war raus.
Wir merkten es beide und redeten ganz offen darüber. Plötzlich kam Dominik auf die Idee, dass wir, um neuen Schwung in unsere Beziehung zu bekommen, uns abwechselnd etwas Außergewöhnliches überlegen und vorbereiten, um mit dieser Phantasie einander zu überraschen. Ohne Zwang und Verpflichtung, ganz nach Lust und Laune. Ich fand diesen Vorschlag interessant, und so fing alles an.
Dominik war als Erster dran und ließ für uns eine Badewanne mit sprudelten Badekugeln und frischen roten Rosenblüten ein, verteilte im Badezimmer ganz viele Kerzen und machte romantische Musik an. Nachdem er mich erfolgreich ins Badezimmer gelockt hatte, reichte er mir ein Gläschen Champagner zum Einstimmen. Das war ein toller und äußerst entspannter Abend. Unsere Haut war nach dem ausgiebigen Bad ziemlich aufgeweicht, und das gegenseitige Eincremen auf dem Bett tat dadurch in vielerlei Hinsicht sehr gut.
Nachdem ich Dominik nun über eine Woche nicht gesehen hatte, wollte ich für den heutigen Abend unbedingt etwas ganz Besonderes vorbereiten. Dominik wollte um 19.00 Uhr bei mir sein. So beschloss ich, heute Abend was Feines für uns zu kochen, und zog mich schick an … Meine rote, tief dekolletierte Bluse, einen schwarzen Minirock, eine feinmaschige Netzstrumpfhose, und natürlich durften dann die neuen Pumps nicht fehlen … Ich schminkte mich etwas mehr als sonst und lackierte mir die Fingernägel im Farbton der Bluse.
Als das 3-Gänge-Menü fertig und mein Esstisch schön dekoriert war, klingelte Dominik auch schon an der Tür. Er war von meinem Outfit und von dem Essen bezaubert. Er dachte, das wäre die Überraschung schon gewesen, doch dann schaute ich verzweifelt und sagte Dominik, wir müssten noch mal schnell weg, da ich unbedingt noch Wäsche waschen gehen muss, solange der Waschsalon um die Ecke geöffnet ist.
Ich schnappte meinen Wäschekorb. Der Nachtisch, die frischen, in Schokolade getauchten Erdbeeren, war bereits verpackt und darin versteckt. Ich verließ mit ihm Hand in Hand meine kleine Singlewohnung.
Im Waschsalon angekommen, liefen wir den langen Gang durch, bis zu der letzten Maschine. Es war mittlerweile schon nach 21.00 Uhr. Um diese Uhrzeit war außer uns beiden zum Glück keiner mehr hier. Ich füllte also schnell die leere Waschmaschine und stellte die leckere Überraschung auf der
Weitere Kostenlose Bücher