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Illuminatus 1 - Das Auge in der Pyramide

Illuminatus 1 - Das Auge in der Pyramide

Titel: Illuminatus 1 - Das Auge in der Pyramide Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Shea & Robert Anton Wilson
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hinter der Pyramide hervor. Das sanfte Dämmerlicht, das von dem goldenen Apfel ausging, liess ihre schwarze Haut samten und noch begehrenswerter erscheinen. George spürte, wie sein Schwanz sich erneut zu regen begann. Also dieser Teil der Geschichte würde schon mal klappen. OK Stella ging mit langsamen, abgemessenen Schritten auf ihn zu, ihre goldenen Armbänder tingelten und glitzerten an ihren Handgelenken. George verspürte alles zusammen, Hunger, Durst, und einen Druck, als würde ein grosser Ballon langsam in seine Innereien abgelassen. Sein Schwanz hob sich, Herzschlag um Herzschlag. Die Muskeln in seinen Schenkeln und seinem Gesäss spannten und entspannten sich und spannten sich wieder.
    Stella näherte sich mit gleitenden Schritten und tanzte in einem Kreis um ihn herum, eine Hand ausgestreckt, um seine nackte Taille mit den Fingerspitzen zu streifen. Er machte einen Schritt nach vorn und breitete die Arme nach ihr aus. Sie tanzte davon, auf Zehenspitzen, wirbelte die Arme über ihrem Kopf, eine Ballerina mit schweren konischen Brüsten, mit schwarzen Warzen, steil nach oben gerichtet. Hier und jetzt konnte George sich vorstellen, warum manche Männer auf Riesentitten stehen. Seine Augen wanderten weiter zu den gewaltigen Kugeln, die ihren Hintern bildeten, zu den langen muskulösen Schenkeln. WOW! Er taumelte ihr entgegen. Plötzlich blieb sie stehen, die Beine leicht gespreizt, den reichlich spriessenden Haarwuchs ihres Venusberges ihm entgegengestreckt. Mann! Ihre Hüften schwankten in kreisförmiga" Bewegung leicht hin und her. Sein Ding zog ihn zu ihr hin, als wär's aus Eisen und sie der Magnet; er blickte hinab und sah, dass eine kleine flüssige Perle, die im Licht des Apfels golden glänzte, auf seiner Schwanzspitze erschienen war. Polyphemus wollte unbedingt in die Höhle.
    George ging ganz dicht an sie heran, bis sich der Kopf der Schlange in den prickelnden buschigen Garten am unteren Ende ihres Leibes hineingegraben hatte. Er nahm seine Hände hoch und presste sie gegen ihre beiden konischen Erhebungen und spürte, wie sich ihr Brustkasten in tiefen Atemzügen hob und senkte. Ihre Augen waren halb geschlossen und ihre Lippen leicht geöffnet. Ihre Nasenflügel bebten.
    Sie leckte ihre Lippen und er fühlte wie ihre Finger seinen Schwanz leicht umkreisten und ihn ganz sachte in einer reibenden Bewegung elektrifizierten. Sie bewegte sich ein wenig zurück und berührte mit einem Finger die Perle auf seiner Schwanzspitze. George griff mit einer Hand in das Gewirr ihres Schamhaars und betastete ihre heiss geschwollenen Lippen, fühlte ihren Saft dick seine Finger beschmieren. Sein Mittelfinger glitt in sie hinein und er schob ihn durch die enge Öffnung bis zum Anschlag hinein. Sie keuchte und ihr ganzer Körper schien sich in einer spiralförmigen Bewegung um seinen Finger zu drehen.
    «Wow! Mein Gott...» flüsterte Georg.
    «Göttin!» antwortet Stella streng.
    George nickte. «Göttin», sagte er heiser und meinte Stella damit genauso wie die legendäre Diskordia
    Sie lächelte und entwand sich ihm. «Versuche dir vorzustellen, dass nicht ich das bin, Stella Maris, die jüngste Tochter von Diskordia. Sie ist nichts als das auserwählte Werkzeug der Göttin, Ihre Priesterin. Denk an die Göttin. Denk, wie sie in mich eindringt und durch mich handelt. Ich bin jetzt sie.» Die ganze Zeit über kraulte sie Polyphemus sanft, aber eindringlich. Er war inzwischen unbändig wie ein Hengst, aber es schien, als würde er immer feuriger, noch feuriger, wenn das überhaupt möglich sein sollte.
    «In der nächsten Sekunde werde ich in deiner Hand losgehen», stöhnte George. Er ergriff ihr schmales Handgelenk, um sie zu stoppen. «Ich muss dich _ ficken, wer immer du auch bist, Frau oder Göttin. Bitte.»
    Sie schritt jetzt weiter zurück, ihre hellen Handflächen in einer einladend akzeptierenden Haltung hielt sie von ihrem Körper ab. Aber sie sagte: «Erklimme jetzt die Stufen. Steig hinauf zum Apfel.» Ihre Füsse schimmerten auf dem dicken Teppich und sie liefrückwärts weg von ihm und verschwand hinter der Pyramide.
    Er stieg die siebzehn Stufen hinauf, Polyphemus noch immer geschwollen und leicht schmerzend. Der oberste Teil der Pyramide war breit und flach und nun stand er da vor dem Apfel. Er streckte eine Hand aus und berührte ihn, in der Erwartung, kaltes Metall zu spüren, und war überrascht, als die leuchtende Oberfläche sich warm wie ein menschlicher Körper anfühlte. Etwa in

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