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Im 7. Himmel (German Edition)

Im 7. Himmel (German Edition)

Titel: Im 7. Himmel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Philippa L. Andersson
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mehr zurückhalten kann und berühren muss, was mir so sehr gefällt.
    Meine Finger wandern sanft über seine Haut und ich spüre den wohligen Schauer, den sie auf seinem Körper auslösen. Ich packe fester zu und bekomme ein Keuchen zur Antwort, das meine Brustwarzen vor Verlangen schmerzen lässt. Mein Mund verteilt ohne mein Zutun feuchte Küsse auf seiner warmen Haut. Meine Zähne beißen sanft in sein Pobacken und meine nasse Zunge leckt und liebkost die Stellen liebevoll. Ich sollte aufhören. Jetzt sofort! Aber ich je intensiver sein Geruch wird, desto weniger kann ich mich zurückhalten.
    Auf dem engen Raum klingt sein tiefes Stöhnen so, als würde er es direkt in mein Ohr hauchen. Jeder erregte Laut, der über seine Lippen kommt, quält mich.
    Heftig atmend stelle ich mich hinter Erik und lasse meine Hände über seinen Rücken gleiten. Ich greife zu seinen Hüften und verteile nasse Küsse auf seiner heißen Haut. Langsam wandern meine Hände weiter, ertasten seinen harten, feuchten Penis und reiben über seine imposante Länge. Zur Antwort stoppen seine Bewegungen. Erik steht still und nur sein schneller werdender Atem verrät mir, dass er noch lebt. Gottseidank!
    »Das gefällt dir, oder?«, flüstere ich und sein Körper antwortet, als würde er jedes einzelne Wort verstehen.
    Meine Wange lehnt an seinem Rücken und mit geschlossenen Augen nehme ich seine Erregung nun ganz in meine Hände. Meine Faust umschließt sie und bewegt sich langsam an seinem harten Schaft auf und ab.
    »Das kann nicht sein!«, zischt Erik zwischen seinen Zähnen und stützt sich an der Wand ab.
    Seine Haut strahlt vor Hitze. Sein Atem kommt stoßweise und gepresst und ich rieche den Schweiß, der seinen Körper überzieht. Mein Hand gleitet über seine mächtige Größe und ich kann mir einen frustrierten Laut nicht verkneifen. »Erik!« Er ist bereit und ich will ihn. Blind konzentriere ich mich auf meine Hand, die mal schnellere, mal langsamere Bewegungen ausführt und ihn quält. Sie streicht über seine nasse Eichel, so dass sein Unterleib zuckt. Ich nehme seine Hoden und knete sie fest, was ihm ein Keuchen entlockt. Seines Körper verrät schamlos, was ihm gefällt.
    Im Spiegel verfolge ich, wie Erik seinen Penis wieder in die Hand nimmt. Erst folgt er meinem Rhythmus, dann langt er fester zu und stößt mit den Hüften in seine Faust. Die Anspannung seines Körpers verrät mehr noch als sein Stöhnen, wie kurz vor seinem Orgasmus er steht. Ich lege meine Hände auf seine Hüften, kralle meine Finger in seine Pobacken und lasse mich von seinen Bewegungen mitreißen. Erlösende Laute folgen. Er ergießt sich ins Waschbecken, begleitet erst von schnellen Stößen, dann immer langsameren. Bis schließlich der letzte Tropfen Sperma langsam über seine Eichel läuft.
    Nur begleitet vom sanften Brummen der Flugzeugturbinen steht Erik still da und wir beide lauschen auf seinen ruhiger werdenden Atem.
    »Klasse, Erik! Du hattest geilen Sex auf dem Flugzeugklo. Allein.« Kopfschüttelnd beginnt er das Waschbecken abzuspülen und sich zu waschen.
    Meine Finger wandern zu meiner nassen, schmerzhaft-geschwollenen Spalte. »Das kann doch nicht war sein«, grolle ich frustriert. »Komm schon, gib dir Mühe!« Doch umsonst. Ich berühre meine Haut, aber ich empfinde nichts. Das Brennen bleibt, das Verlangen bleibt. Ich bin nass, unbefriedigt und trage immer noch kein Höschen. Mir dämmert allmählich, dass sich daran nichts ändern wird. Oh Gott! Süßen Engeln stand die Erlösung nicht zu? Warum hat mir das niemand vorher gesagt?
    Als würde es mir nicht schlecht genug gehen, höre ich wohl nicht richtig!
    »Du hättest auf das Angebot der Stewardess eingehen sollen!«, sagt Erik lachend seinem Spiegelbild. Wie bitte? Na warte! Verärgert stoße ich ihm meinen Ellenbogen in die Rippen. »Uff, okay, okay, oder vielleicht auch nicht.« Sein Lächeln wird breiter.
    Benommen folge ich Erik zurück zu seinem Platz. Leise nimmt er sich eine Decke, löscht sein Leselicht und lässt seinen Sitz und den neben sich zurückfahren.
    »Gute Nacht«, flüstere ich, beuge mich vorsichtig über ihn und küsse zärtlich seine Augenlider.
    »Mmh«, murmelt Erik und dreht sich mit einem Seufzen zu mir auf die Seite.
    »Meins«, murmele ich leise und fahre mit meinen Fingern so lange durch sein noch warmes, leicht verschwitztes Haar, bis er tief schläft und sein Atem gleichmäßig die Decke hebt und senkt.
    »Was träumst du wohl?«, frage ich mich.

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