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Im Club der geheimen Wünsche

Im Club der geheimen Wünsche

Titel: Im Club der geheimen Wünsche Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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als er seine Finger in ihre enge, heiße Höhle schob und sie mit seinem Daumen streichelte. Sie grub die Hände in seine Haut, und er wusste, dass er mit der Spitze seines Daumens ihre empfindlichste Stelle gefunden hatte.
    Sanft streichelte er die kleine Perle. „Nicht nur deine Brustwarzen schwellen an", stellte er in neckendem Ton fest.
    „Auch deine empfindsame Knospe."
    Sie verdrehte vor Entzücken die Augen. „Christian!"
    Zärtlich bewegte er seinen Daumen im Kreis und sah ihr dabei aufmerksam ins Gesicht. Wenn sie die Augen weit öffnete, änderte er den Rhythmus, die Geschwindigkeit und den Druck. Wenn sie anfing zu stöhnen und zu wimmern, machte er genauso weiter.
    Sie begann, sich an seiner Hand zu reiben, um sich noch mehr Lust zu verschaffen.
    „Ja, Jane, meine Süße", flüsterte er ihr zu.
    „Christian ..." Sie schnappte nach Luft. „Irgendetwas Seltsames passiert. Hör auf!"
    Aber er hörte nicht auf. Sie hatte Angst und verstand die Reaktionen ihres Körpers nicht. Er konnte sehen, dass sie nie körperliche Lust kennengelernt hatte. Auch er selbst stand lichterloh in Flammen, und er wünschte sich nichts sehnlicher, als Jane kommen zu sehen.
    „Hör jetzt auf! Es ist so heftig." Sie versuchte, auf dem Bett von ihm wegzurutschen.
    Er hatte ihr versprochen aufzuhören. Aber wenn er es jetzt tat, würde sie niemals erfahren, zu welchen Gefühlen ihr Körper fähig war. „Vertrau mir", stieß er hervor.
    „Nein! Hör auf! Da stimmt etwas nicht. Es ist so seltsam. Hör auf!"
    Er hörte nicht auf. Er konnte nicht aufhören.
    „Es ist... Oh. Oh. Oh!"
    Ihr ganzer Körper zuckte und bebte, und sie krallte sich mit aller Kraft an seine Schultern.
    Er durfte bei ihrem ersten Höhepunkt zusehen! Er hatte ihr die allererste Erfahrimg mit der Lust geschenkt - und zum ersten Mal in seinem Leben fühlte er in einem solchen Moment etwas anderes als männlichen Triumph. Seine Brust wurde eng, sein Herz schien anzuschwellen, und er sehnte sich so sehr danach, mit Jane Beaumont eins zu werden, dass es offenbar um weitaus mehr als körperliche Befriedigung ging. Er wagte nicht, über die wahren Gründe nachzudenken.
    Lust war ein Gefühl, mit dem er besser umgehen konnte und das ihm keine Angst machte.
    Er öffnete seine Hose und rollte sich sachte auf sie. Sie bebte und stöhnte noch immer und war zu sehr mit ihren heftigen Gefühlen beschäftigt, um zu protestieren. Er spreizte ihre Beine und schob seine Hüften zwischen ihre Beine. Ihre Öffnung presste sich feucht gegen seinen Schaft. Die Innenseiten ihrer Schenkel lagen wie glatte Seide an seinen Beinen.
    „Christian", wisperte sie.
    Er glitt in sie hinein ... ganz sanft ... so sanft er nur konnte. Himmel, sie war zart und weich wie frisch geschlagene Sahne. Nach einer kleinen Pause schob er sich ein weiteres wunderbares Stückchen vor. Immer noch zuckend von ihrem Höhepunkt, umgab ihn ihr warmer Körper, saugte ihn in sich hinein.
    Ihre Augen waren geschlossen. Ihre Muskeln spannten sich an.
    „Vertrau mir", flüsterte er.
    Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte, die Wimpern tief auf die Wangen gesenkt. Und sie sah so bezaubernd aus, so süß und vertrauensvoll, dass ihm in diesem Moment klar wurde, weshalb er niemals versucht hatte, eine Jungfrau zu verführen. Aber Jane war keine Jungfrau mehr, sie war eine erwachsene Frau, die dringend erfahren musste, wie wunderbar es sein konnte, mit einem Mann zu schlafen.
    Es war ganz leicht gewesen, in sie hineinzugleiten, aber in ihr zu sein, war nicht so einfach. Seine Gefühle überrollten ihn wie eine Lawine. Plötzlich war er atemlos, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und kämpfte angestrengt um seine Selbstbeherrschung. Er liebkoste ihre Brüste, erfreute sich an ihrem Anblick, ließ Küsse auf ihre geschlossenen Lider und ihre geöffneten Lippen regnen und tauchte tief in sie hinein. Ein einziger kraftvoller Stoß trug ihn bis dicht vor den Gipfel.
    Sie öffnete weit die Augen. „Gütiger Himmel!"
    „Ist es gut so?", fragte er. Gut oder etwas, für das dieses Wort nicht ausreicht, für das es kein Wort gibt.
    Sie antwortete nicht, hob ihm aber ihre Hüfte entgegen. Und er verstand sie. Sie bewegten sich nun gemeinsam, in unterschiedlichem Rhythmus, ungeschickt, wie zwei Tänzer, die verschiedene Melodien hörten. Es gelang ihm nicht, wenigstens einen Moment lang innezuhalten, um herauszufinden, was sie wollte; um ihr die Geschwindigkeit, die Tiefe, die Stöße zu geben, die sie brauchte.

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