Im Club der geheimen Wünsche
als die Wahrheit gewesen, aber Christian hatte mehr darin gesehen, als sie selbst jemals begriffen hatte. Ihr war nicht klar gewesen, dass sie sich so sehr nach Christian Sutcliffe verzehrt hatte. Obwohl sie es hätte besser wissen müssen, nachdem ihre Mutter an ihrer hoffnungslosen Liebe zu einem Draufgänger zugrunde gegangen war.
„Hat die unanständige Jane sich hier versteckt?" Christian zog den Ausschnitt ihres Morgenmantels weit auseinander.
Die Spitzen ihrer Brüste, die plötzlich der kühlen Luft und seinen heißen Blicken ausgesetzt waren, richteten sich sofort keck auf.
„Kein Nachthemd", stellte er fest.
„Ich ... Es liegt auf dem Bett", stotterte sie. „Und wir liegen drauf."
„Da ist es gut aufgehoben."
Wenn er grinste wie gerade jetzt, sah er ziemlich verrucht aus. Ihr Herz tat einen Sprung. Er senkte den Kopf und erforschte ihre Brüste mit seinem Mund. Sie spürte seine sanfte Zunge, das Kratzen seiner Bartstoppeln, das Streicheln seiner dichten Haare. Es war fast mehr, als sie ertragen konnte.
Dann umspielte er ihre linke Knospe tief in seinem Mund.
Sofort erstarrte sie und wartete auf den Schmerz, das Schrammen seiner Zähne. Aber er ließ seine Zunge liebevoll über ihre Haut tanzen. Sie hatte nicht geahnt, dass es so sein konnte ...
Schließlich hielt er inne und schaute ihr ins Gesicht. „Du hast wunderschöne Brüste. Ich wünschte, das hätte ich gewusst, als ich ein von der Wollust getriebener Siebzehnjähriger war und du eine erblühende junge Dame." Er blies auf ihre Brust, und die Mischung aus kalt und heiß war unglaublich erregend. Schließlich nahm er ihre rechte Brustwarze zwischen seine Lippen und ließ seine Zunge erneut tanzen.
Sie bäumte sich auf dem Bett auf. „Ich hätte nicht zugelassen, dass du mein Mieder öffnest." Wenn er sie necken wollte, konnte er das auch von ihr haben. Es war herrlich, sich der Lust hinzugeben und dabei alles sagen zu können, was ihr in den Sinn kam. „Du warst wahrscheinlich ohnehin viel interessierter an den riesigen Brüsten einiger älterer Damen."
„Aber du bist unvergleichlich. Möglicherweise wäre es mir nicht gelungen, dich dazu zu bringen, dein Mieder auszuziehen, aber es hätte Spaß gemacht, es zu versuchen."
Erinnerungen tauchten auf. Sie sah sich über den Acker laufen, um sein Kutschrennen zu verhindern. Sah sich Pudding in seinen Stiefel schütten, weil ihr einfach keine bissigen Argumente mehr einfielen, während er immer welche wusste. „Nein", flüsterte sie. „Du hättest mir Liebe vorgegaukelt, und ich bin sehr froh, dass du das nie getan hast."
„Jane ..."
Mit einem Ruck öffnete er den Gürtel ihres Morgenmantels und schlug den Stoff auseinander. Während er an ihrer Brust-spitze saugte, ließ er seine Hand über ihren Bauch gleiten und streichelte sie schließlich sachte zwischen den Schenkeln. Sofort presste sie die Beine zusammen und spürte, wie ihr ganzer Körper erstarrte.
Christian hob den Kopf. „Es wird sich gut anfühlen. Lass es zu, Jane."
Sie umklammerte seinen Arm. „Ich weiß nicht, ob ich das kann."
„Wenn es nicht schön für dich ist, höre ich auf. Das verspreche ich dir."
Sie zwang sich, ihren Körper zu entspannen, und öffnete ihre Beine, während sie sich an seinen Schultern festklammerte.
„Spürst du das, Jane? Ich schiebe einen Finger in deine Öffnimg. Da drinnen fühlt es sich heiß und wunderbar feucht an."
Die unverblümten Worte schockierten sie, aber sie liebte den heiseren Klang seiner Stimme. Sein Finger glitt in sie hinein und wieder heraus. Sie hob die Hüften an, um ihn tiefer in sich aufzunehmen.
Ja. Sie wollte das genauso. Es war gut. Ja!
Jane atmete tief ein und bewegte ihre Hüften im gleichen Rhythmus wie er seinen Finger.
Nun glitten zwei Finger durch die enge Öffnung. Er spreizte sie und streichelte ihre heiße, feste Haut dort. Und er küsste sie.
Jane stöhnte in seinen Mund hinein, und nie zuvor hatte Christian einen so süßen, so wunderbar erotischen Ton gehört. Er liebte es, Frauen stöhnen zu hören, und die Laute, die Jane ausstieß, waren unendlich kostbar für ihn.
Wahrscheinlich war er der erste Mann, für den sie stöhnte.
Sein hartes Glied war eingesperrt in seiner Hose, gefangen zwischen ihren beiden Körpern. Es war die Hölle, nicht daran zu denken, wie es sein würde, tief in sie einzutauchen. Aber er musste sich beherrschen!
Dabei war sie jetzt bereit für ihn. Feucht und bereit.
Jane klammerte sich an seine Schultern,
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