Im Haus der Weisheit: Die arabischen Wissenschaften als Fundament unserer Kultur (German Edition)

Palast- und Stadtkomplexes Medinat al-Zahra’ bei Córdoba. (Medjai)
Ein Messingastrolabium aus Saragossa, ca. 1079/80. (Germanisches Nationalmuseum Nürnberg/The Bridgeman Art Library)
Das berühmte Spiralkegelminarett ( malwiyyah ) der großen Moschee von Samarra. (Thomas J. Abercrombie/Getty Images)
Beschreibung des Auges in den Zehn Abhandlungen über das Auge von Hunayn ibn Ishaq. (The Art Archive/Kharbine-Tapabor/Boistesselin)
Ein Quacksalber »schröpft« im 11. Jahrhundert in Bagdad vor einer neugierigen Menge einen Patienten. Gemälde aus dem 13. Jahrhundert. (Orientalisches Institut St. Petersburg/The Bridgeman Art Library)
Eine Seite aus Ibn Sinas Kanon der Medizin . (Wellcome Library, London)
Chirurgische Instrumente aus dem muslimischen Mittelalter; aus einem im 15. Jahrhundert entstandenen Exemplar des Kitab al-Tasrif .
Eine Karte des Nordirak im Balkhi-Stil. (The Art Archive/National Library Cairo/Gianni Dagli Orti)
Al-Idrisis Weltkarte aus dem 12. Jahrhundert.
Ptolemäus’ geozentrisches Universum in einer lateinischen Übersetzung des Almagest .
Das heliozentrische Universum nach Kopernikus. (Mansell/Getty Images)
Darstellung einer Sonnenfinsternis in einem Manuskript von al-Karkhi aus dem 11. Jahrhundert. (The Art Archive/Kharbine-Tapabor/Boistesselin
Der weitgehend unbekannte Aufstellungsort von Ibn al-Shatirs Sonnenuhr, Damaskus. (Billbl)
Karte aus dem Buch der Straßen und Provinzen von Abu Ishaq Ibrahim al-Istakhri.
Die von den Brüdern Banu Musa konstruierte, sich selbst regulierende Lampe. (The Art Archive/National Library Cairo/Gianni Dagli Orti)
Al-Jazaris berühmte Elefantenuhr.
Das Innenleben der Elefantenuhr.
Schematische Darstellung eines Systems, mit dem Wasser in ein Becken gepumpt werden kann. Aus dem Buch der Kenntnisse über erfindungsreiche mechanische Apparate von al-Jazari, 1206. (Topkapi Palast, Museum, Istanbul, Türkei/The Bridgeman Art Library)
Der Berg, von dem aus al-Biruni den Erdumfang maß.
Das neu eröffnete Gelände der King Abdullah University of Science and Technology (KAUST) in Jiddah. (Martin Durrani/Buying success, Saudi style’, Physik World, November 2009)

Über Jim al-Khalili
    Jim al-Khalili, geboren 1962 in Bagdad, ist britischer Professor für theoretische Atomphysik an der Universität von Surrey, wo er auch einen Lehrstuhl für Public Engagement in Science innehat. Außerdem ist er Autor zahlreicher Bücher und BBC Sendungen zur Wissenschaftsgeschichte. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Michael Faraday Prize für Wissenschaftspublizistik der Royal Society.

Impressum
    Covergestaltung: hißmann, heilmann, hamburg
Coverabbildung: Werner Forman Archive/Scala, Florenz.
    Graphiken: Peter Palm, Berlin
    Die englische Originalausgabe erschien 2010
    unter dem Titel ›Pathfinders. The Golden Age of Arabic Science‹
    im Verlag Allen Lane, Penguin Group, London.
    © 2010 Jim al-Khalili
    Für die deutsche Ausgabe:
    © 2011 S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main
    Dieses E-Book ist urheberrechtlich geschützt.
    ISBN 978-3-10-401337-4



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