Im Netz der Meister 2

Spaß. Ihr Wohnklo habe sie noch, es diene aber mehr als Kleiderschrank denn als Domizil. Sie lebt mit ihrem neuen Partner in dessen Wohnung und sei so glücklich wie schon lange nicht mehr. Ihren Internetkonsum habe sie völlig aufgegeben, und sie sei dankbar und glücklich, ins »bunte, richtige« Leben zurückgefunden zu haben. Die einvernehmliche Scheidung von ihrem derzeitigen Ehemann ist in die Wege geleitet. Zu ihren Töchtern habe sich, nach vielen langen und intensiven Gesprächen, ein sehr liebevolles und inniges Verhältnis entwickelt.
    Über ihren neuen Partner berichtet Frau S., er sei ihr zuerst als Mann nicht aufgefallen, weil sie viel zu sehr nach dem Erfüller ihrer SM-Bedürfnisse gesucht habe. Weil sie extrem auf ihre optischen Vorlieben fixiert war, habe sie ihn zwar als Freund schätzen und lieben gelernt, ihn aber nicht als »ganzen« Menschen gesehen. Dass er ihre sexuellen Präferenzen teile bzw. optimal ergänze, habe sie nicht einmal erkannt, als sie in seinem Badezimmer den Ring der O, ein Erkennungszeichen der SMler, gefunden habe.
    Humorvoll und selbstironisch beschreibt Frau S., dass sie im Netz der virtuellen Meister so gefangen gewesen sei, dass sie in der Realität fast eine große Liebe übersehen hätte.

    ENDE!

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Danksagung

    Ich möchte mich von ganzem Herzen bedanken:
    Bei Petra, Sandy, Andreas, Ingo und Hardy fürs »Mitlesen« bei der Entstehung des Manuskriptes. Eure Kritik, Anregungen und Hinweise und euer Zuspruch waren einfach toll.
    Bei Dr. S. Goebel, ohne den ich die »Therapieakte Simone Sänger« nicht hätte entwerfen können.
    Bei Bettina Tegtmeier für ihr Vertrauen, für sehr gute Betreuung und absolute Fairness.
    Bei Friedhelm für das unglaubliche Marketing beim »Netz der Meister«.
    Bei all denen, die mir ihre Erinnerungen, Erlebnisse und Gedanken für dieses Buch zur Verfügung stellten.
    Bei meinem Mann für seine unendliche Geduld, die er brauchte, um mich während des Schreibens ertragen zu können.
    Bei all den Leserinnen und Lesern, die mich zu diesem Buch »gezwungen« haben.
    Danke.

    Kontakt

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