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Im Rhythmus der Leidneschaft

Im Rhythmus der Leidneschaft

Titel: Im Rhythmus der Leidneschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Kent
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Gefühle der Schlüssel zu gutem Sex sind, ist es vielleicht egal, ob es im Moment Liebe oder Hass ist.“ Er wollte ihr die Initiative überlassen, schließlich war das hier ihre Idee. Und alles, was er in letzter Zeit tat, sagte oder entschied, endete immer in einer Katastrophe. „Sollen wir ins große Bett gehen? Du hast die Wahl.“
    Sie schluckte. Offenbar war ihr die Entscheidung, zu ihm zu kommen, nicht leichtgefallen.
    „Das schmale Bett ist okay.“
    Wenn sie sich nicht einmal die Zeit nehmen will, um ins Nebenzimmer zu gehen, dann muss sie ja ziemlich heiß sein, dachte er. Oder sie wollte es in seinem Bett haben, damit sie entscheiden konnte, wann sie ging. „Damit dir keine Zeit bleibt, deine Meinung zu ändern?“
    „Es ist einfach näher.“
    „Ich übernehme keinerlei Verantwortung.“ Mit einer übertriebenen Geste verschränkte er die Arme vor seiner Brust. „Du machst den ersten Schritt.“
    „Und dann?“
    „Dann …“ Er schüttelte den Kopf. „Dann kann ich für nichts garantieren.“
    Als sie sich ihm näherte und ins Mondlicht trat, nahm er jedes Detail an ihr wahr. Ihre Schritte waren behutsam, ihre Brüste wippten leicht, und ihre Finger zitterten. Direkt vor ihm blieb sie stehen.
    „Wieso siehst du mich so an?“
    Erneut legte er ihr die Hände auf die Schultern, zog sie an sich und küsste sie sacht auf die Stirn. „Ich versuche abzuschätzen, wie du es möchtest“, flüsterte er. „Zärtlich oder wild.“ Er presste sein Gesicht in ihr duftendes Haar. „Oder hart. Vielleicht willst du’s ja auch verspielt.“
    „Es ist schon ein bisschen her. Du musst bei mir erst die Erinnerungen wecken.“
    Langsam ließ er die Hände von ihren Schultern gleiten und half ihr, die Jacke auszuziehen. Vorhin hatte sie ihn nur reizen wollen, jetzt war aus dem Spiel Ernst geworden.
    „Wie verführerisch.“ Lächelnd betrachtete er ihr schlichtes T-Shirt. Er hatte den Verdacht, sie trug nichts darunter. Das würde er bald herausfinden.
    Er legte seine Hände auf ihre Hüften und strich sanft an ihrem Körper hinauf bis zu ihren Brüsten, kniff durch den Stoff spielerisch in ihre Brustwarzen und massierte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sie sich noch mehr aufrichteten.
    Unverhohlenes Verlangen sprach aus ihrem Blick, und er biss sich auf die Unterlippe, um sich daran zu erinnern, dass er sich Zeit lassen wollte.
    Mit sanften Stößen drängte er ihr seine Hüfte entgegen, wobei er sie jedes Mal deutlich seine Erektion fühlen ließ. Dabei reizte er ihre Brüste weiter, streichelte und knetete sie, bis Susannah leise aufseufzte.
    „Ich will es wild“, flüsterte sie ihm zu.
    „Nicht behutsam, so wie jetzt?“ Er rieb seinen Unterkörper aufreizend an ihrem, damit sie spürte, wie sehr er sie wollte, doch schon im nächsten Moment war es um seine Beherrschung geschehen. Beide Hände fanden wie von selbst den Weg unter ihr T-Shirt, und er umfasste ihre nackten Brüste. „Willst du ein bisschen Magie, Susannah?“
    „Oh ja. Und ich will sie so heiß, dass ich darin verglühe“, raunte sie ihm zu und presste ihre Lippen auf seinen Mund.
    Es war, als würde die Sonne aufgehen. Der Kuss beseitigte die letzten Zweifel, nun konnte ihn nichts mehr aufhalten. Er zog Susannah an sich und eroberte ihren Mund mit wildem Zungenspiel, bis sie beide außer Atem waren. Unablässig liebkoste er dabei ihre Brüste, strich über die zarte Unterseite, legte seine Hände darum und spielte mit den rosigen Knospen. Susannah drängte sich seinen Händen entgegen und bäumte sich lustvoll auf.
    Sie küsste ihn so wild und verführerisch, dass er unwillkürlich an die vielen Gelegenheiten denken musste, bei denen sie ihn mit ihrer Zunge verführt und verwöhnt hatte und daran, wo er diese Zunge schon überall auf seinem Körper gespürt hatte.
    Eine Ewigkeit schien vergangen zu sein, als sie sich voneinander lösten, um Luft zu holen. „Abrakadabra“, flüsterte er ihr ins Ohr und strich mit seinen Lippen zart über ihren Hals, so wie sie es mochte. „Zieh endlich diese Hose aus.“
    „Wieso übernimmst du das nicht?“ Ihr Blick war pure Herausforderung.
    Mit zwei Handbewegungen hatte er ihr das Kleidungsstück abgestreift. Die Tatsache, dass sie ihm dabei half, erhöhte den Reiz noch. Dann nahm er ihre Hände, verschränkte seine Finger mit ihren und zog Susannah zum Bett. „Du hast dich für das kleine Bett entschieden, und damit bin ich einverstanden, aber du solltest dich auch

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