Im Schloss aus Glut und Leidenschaft
egal“, flüsterte sie mit bebender Stimme. „Nichts hat einen Sinn, wenn wir nicht zusammen sind.“ „Dann werden wir das sein.“ Er nahm ihre Hände, legte eine an seine Brust und küsste die andere in stürmischer Leidenschaft. „Sophia, ich begehre dich so sehr.“
„Tust du das?“
„Ich liebe dich“, hauchte er gegen ihre Hand.
„Nimm mich, mein Wolf, mein Krieger. Teile das Bett mit mir. “
Ohne ein weiteres Wort schob er sie von seinem Schoß, stand auf und führte sie in die Höhle.
In dem Augenblick, da sie in dem spärlich beleuchteten Inneren ihres Unterschlupfs standen, zog er sie an sich und schloss sie in die Arme. Als er sie küsste, glühten sie beide schon vor Leidenschaft. Sophia stöhnte unter seinen gierigen Lippen, während er ihr langsam die Kleider auszog und sie auf das Bett aus Fellen gleiten ließ.
Sie schob ihm den Rock von den Schultern, aber er musste erst noch verschiedene Halfter, Hüllen und den Gurt mit seiner Munition ablegen. Als er sich von diesem Arsenal befreit hatte, riss er sich sein Übergewand vom Körper und schleuderte es gegen die Wand. Sophia half ihm beim Hemd. Er zog es sich über den Kopf, und als er sie dann wieder an sich zog und sie seine glühende nackte Haut spürte, seufzte sie vor Lust. Seine harten Muskeln an ihren weichen Brüsten, sie beide schienen das zu mögen. Sophia war so erregt, dass sie beinahe das Bewusstsein zu verlieren glaubte. Doch schließlich entspannte sie sich etwas, während Gabriel ihren Hals küsste und mit beiden Händen ihre Schultern liebkoste.
Sie atmete schwer, und wohlige Schauer durchfuhren sie, als Gabriel ihre Brust küsste, ihre Taille, ihre Hüften und ihre Schenkel. Sie schrie auf vor Lust, drängte sich ihm entgegen, als er eine Brustspitze mit seinen Lippen umfing, sie mit seiner Zunge berührte, fest daran sog und sich dann der anderen widmete. Es dauerte nur wenige Augenblicke, und schon verzehrte sie sich nach ihm. Ihr war nicht bewusst gewesen, wie sehr es sie nach ihm verlangte, wie sie sich an seine Hände erinnerte, an sein Geschick und an die Empfindungen, die er im Bauernhaus in ihr hervorgerufen hatte. Sie war bereit für mehr.
Sophia grub die Finger in sein Haar, zog ihn fester zwischen ihre Schenkel. Sie war jetzt nackt, ohne zu wissen, wie es dazu gekommen war. Nur das Messer befand sich noch immer an ihrem Bein, und ohne den Kuss zu unterbrechen, löste er die Schnur und beraubte sie damit ihrer Waffe. Wieder berührte er ihre Schenkel, und ihr Herz hämmerte heftig gegen ihre Brust, als sie seine Hand an der Innenseite ihres Beines fühlte. Gabriel stöhnte laut auf, als er fühlte, wie feucht sie war, für ihn.
Er küsste sie heftig und leidenschaftlich, griff dabei nach unten und öffnete seine schwarzlederne Reithose. Sophia berührte seine Taille, strich mit der Hand über seinen straffen Bauch, genoss die harten Muskeln, die festen Konturen. Er tastete nach einer Decke, zog sie über sie beide, während Sophia stöhnte, als sie zwischen seine Beine griff, sein Haar, seine Erregung spürte.
Sie umschloss sein Glied mit ihrer Hand, und er erschauerte, als sie ihn massierte. Sie wollte ihn ganz in sich spüren.
Eine Weile ließ er sich von ihr erkunden, dann umfasste er ihre Hände, hob sie über ihren Kopf, drückte sie auf die weichen Felle. Hungrig küsste er ihren Hals und drang langsam in sie ein.
Sie hatte sich nichts sehnlicher gewünscht. Er war heiß, voller Anspannung, hart und glatt, und schwer atmend sah sie zu, wie sich in seinen Augen seine Erregung spiegelte, die pure Lust - und noch so viele andere Gefühle.
„Ich liebe dich“, stieß er hervor, senkte den Kopf und küsste sie zart.
Sophia verlangte nach ihm. Sie hatte nur für diesen Augenblick gelebt, für diesen Mann.
Er hielt auf einmal inne, als er den Widerstand in ihr spürte.
Aber falls Gabriel fürchtete, sie würde ihn bitten aufzuhören, so hatte er sich getäuscht. Er wartete nur so lange, um herauszufinden, ob sie ihre Meinung ändern würde.
Doch sie umfasste seine Schultern und zog ihn an sich, so versicherte sie ihm, dass sie genau das wollte. Sein Oberkörper berührte ihre Brüste, er bewegte die Hüfte, sie schrie kurz auf, um mit ihm endlich ganz eins sein zu können.
Zärtlich küsste er sie, während sie unter ihm lag und zitterte, überwältigt von dieser Mischung aus Lust, Schmerz und dem Wissen, jetzt ganz ihm zu gehören. Ihr Blut
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