Im Tal des Windes: Roman (German Edition)

Steinfigur
    Tupapaku – der menschliche Körper
    Waka – großes Kanu
    Waka ama – Auslegerkanu

Danksagung
    A ls Kind habe ich mich in ferne Welten geträumt. Es fiel mir schwer, mich wieder von ihnen zu trennen, sodass ich den Alltag oft wie durch eine exotische Brille betrachtete. Ich war eigentlich nie wirklich irgendwo »zu Hause«. Schuld ist wohl meine Liebe zur Natur und zu den Tieren, die mir in die Wiege gelegt wurde, und natürlich Bücher wie Bernhard Grzimeks Serengeti darf nicht sterben, die meine Abenteuerlust schier ins Grenzenlose steigerten. Ich danke meinen Eltern, Růžena und Rolf, dass sie mich träumen ließen, und meiner Schwester Rafaela, die mit mir auch in den heimischen Wäldern an die exotischsten Plätze reiste.
    Meiner Agentin Nina Arrowsmith gilt der Dank dafür, mich auf die Idee eines historischen Neuseelandromans gebracht zu haben, worin ich meine Leidenschaft für Geschichte und fremde Kulturen mit diesem wunderbaren Land verbinden konnte. Mit dem Heyne Verlag hat sie genau das richtige Heim für dieses Abenteuer gefunden.
    Meinen Lektorinnen Sarah Heidelberger und Anke Göbel ist es gelungen, durch ein wenig Hobeln hier und Schleifen dort die Geschichte zu verbessern, ohne Seele oder Herz zu verändern, Danke dafür. Die Zusammenarbeit mit euch hat viel Spaß gemacht.
    Lars (Lasse) Jans, meinem Spion in Manawatu Whanganui, gilt mein besonderer Dank für viele tolle Tipps und Beschreibungen, die dem Roman zu mehr Leben, Gerüchen und Geräuschen verhalfen.
    Meine Freunde Melanie Panz, Michael Wiedemann und Timo Sauer vollbringen die heldenhafte Leistung, es auch noch mit mir auszuhalten, wenn ich bis über beide Ohren im Buch stecke und vermutlich nur noch zusammenhanglosen Unsinn erzähle. Danke. David Kery hat wieder das Wunder vollbracht, ein Lied zu meinem Roman zu komponieren; das bedeutet mir sehr viel.
    Besonderer Erwähnung bedürfen auch meine lieben Autoren-Kolleginnen aus dem virtuellen Büro. Allen voran Andrea Gunschera und Jennifer Benkau, die neben kritischen Testleserinnen auch gute Freundinnen geworden sind. Für Gespräche, Aufmunterung, Erfahrungsaustausch und Wettschreibereien, sowie den ein oder anderen geteilten Tee und Schokokuchen, danke ich Stefanie Mühlsteph, Markus Heitz und Anika Beer.
    Schreiben ist eine recht einsame Arbeit und ohne Katzen wohl kaum zu bewältigen, aber die beiden wissen ohnehin, was ich an ihnen habe.