Im Wirbel der Gefuehle
A collection of Louisiana Falk Tales von Lyle Saxon, Robert Tallant und Edward Dreyer mit seiner ausgezeichneten Beschreibung von Sitten und Gebräuchen der adligen Franzosen des Vieux Carre, ihrer Sprache und ihrem mannigfaltigem Aberglauben; für Gentlemen, Swords and Pistols, Harnett T. Kanes Abhandlung über das Duell im Süden der Vereinigten Staaten vor dem Bürgerkrieg, und für Louisiana, a Narrative History von Edwin Adams Davis, voll von zahlreichen Beschreibungen verschiedener wichtiger und nebensächlicher Ereignisse jener Zeit. Unschätzbar wertvoll waren auch Eliza Ripleys Social Life in Old New Orleans, Grace Kings New Orleans, the Place and the People, Stanley Arthurs Old New Orleans, Albert E. Fos-siers New Orleans, the Glamour Period, 1800—1840, und vor allem Benjamin Moore Normans berühmter Reiseführer von 1845, Norman´s New Orleans and Environs.
Einige wichtige und großartige Werke über das Fechten waren während des Schreibens an den Fechtmeisterromanen immer in meiner Reichweite. Dazu gehörten The Duel von Francois Billacois, Harnessing Anger von Peter Westbrook, The Art and Science of Fencing von Nick Evangelista und wegen seiner technischen Details am Nützlichsten, On Fencing von Aldo Nadi. Sehr dankbar bin ich auch für die vielen Internetseiten über die Fechtkunst und historische Waffenarten, nicht zu vergessen, auch deren Erstellern und fachkundigen Besuchern, die ihr Wissen mit mir teilten und mir halfen, mich in einen Bereich einzuarbeiten, von dem ich wenig Ahnung hatte, als ich vor sechs Jahren anfing, mich damit zu beschäftigen und die Fechtmeisterromane in Angriff nahm. Ich möchte auch die Gelegenheit ergreifen, noch einmal den Angestellten des Historic New Orleans Collection and Williams Research Center, Chartres Street, New Orleans, für ihre Geduld zu danken, Bücher, Zeitungen und zahlreiche Rollen Mikrofilm herauszusuchen, um meinen Wissensdurst zu befriedigen. Die Bibliothekarin Robin Toms und ihre Mitarbeiter der Jackson Parish Library, Jonesboro, Louisiana, verdienen ebenfalls aufrichtigen Dank dafür, dass sie mich mit umfangreichem Lesematerial versorgten, auch wenn ich beim Zurückgeben nicht immer zuverlässig war.
Großer Dank gebührt schließlich noch dem ehrenwertesten Agent im Buchgeschäft, Richard Curtis, für seinen unerschütterlichen Glauben an dieses Projekt, meiner wunderbaren Lektorin Susan Swinwood, für ihre rückhaltslose Unterstützung und ihre umsichtige
Redigierung, sowie dem Art Director und dem Produktionsteam von MIRA Books dafür, dass sie meine Ideen haben Wirklichkeit werden lassen. Sie alle sind die Besten.
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