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Im Zauberbann der Liebe: Roman (German Edition)

Im Zauberbann der Liebe: Roman (German Edition)

Titel: Im Zauberbann der Liebe: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Jo Putney
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vereinen, was sich ein Mann nur wünschen kann.« Sein Mund fand zu einer ihrer Brüste, und Abby zog scharf den Atem ein, als seine Lippen sich um die harte Spitze schlossen.
    Jacks Worte waren nicht weniger erregend als seine Zärtlichkeiten. Sie hatte davon geträumt, dass er sie eines Tages ebenso sehr begehren würde wie sie ihn, und nun sagten ihr sein heißer Mund, sein angespannter Körper und sein schweres Atmen, dass ihr Traum wahr geworden war.
    Streichelnd ließ er eine Hand ihren Bauch hinuntergleiten, während er sich ihrer anderen Brust zuwandte, um sie auf die gleiche Weise mit seinen Lippen zu liebkosen. Als seine sanften Finger sich auf das weiche Haar zwischen ihren Schenkeln zubewegten, überlief sie ein lustvoller Schauer. »Du scheinst dich ja ... schon gut erholt zu haben«, murmelte sie und hoffte inständig, dass sie endlich richtig eins miteinander werden konnten.
    »Wir werden sehen, wie gut«, erwiderte er mit einem mutwilligen kleinen Lachen.
    Dem warmen Druck an ihrem Schenkel nach zu urteilen, musste sein Blutmangel fast schon wieder beseitigt sein. Himmel, wie sehr hoffte sie, dass es so war!
    Sie stöhnte, als er mit der flachen Hand unter ihr Nachthemd glitt. Wie konnte sie nur so viele wundervolle Empfindungen zugleich verspüren? In einer stummen Einladung bog sie sich seiner Hand entgegen, als sie ihre empfindsamste Stelle berührte. »Nicht aufhören«, keuchte sie. »Nicht mal, wenn der Himmel herunterfällt.«
    »Ich höre nicht eher auf, bis du ganz kraftlos vor Zufriedenheit bist und deine Lebenskraft erneuert ist.« Er begann mit noch intimeren Liebkosungen und drang zunächst mit einem, dann mit zwei Fingern vorsichtig in sie ein, um ihre geheimste Stelle sehr behutsam zu erweitern.
    »Und nun lass mich sehen ...«, sagte er dann und richtete sich auf die Knie auf. Für einen Moment fragte Abby sich besorgt, ob er sich damit Schmerz in seinem verletzten Bein zufügte, aber das musste er selbst entscheiden. Er war ein Mann, ihr Ehemann, und nicht ihr Patient! Ausnahmsweise einmal ganz egoistisch, sehnte sie sich nach allem, was er ihr zu geben hatte.
    Mit beiden Händen griff er nach ihrem Nachthemd, zerriss es bis zum Saum und entblößte ihren ganzen Körper seinen begierigen Blicken. Und obwohl die Nachtluft alles andere als warm war, brannte Abby förmlich vor Begehren.
    Sein eigenes Nachthemd folgte dem Weg des ihren, und endlich waren alle Barrieren zwischen ihnen gefallen. Was für ein schöner Mann er war - von wirklich vollkommenem Körperbau und mit ausgeprägten Muskeln. Die Beschaffenheit seines Körpers faszinierte Abby so sehr, dass sie, ohne es zu merken, ihre Finger in seinen Rücken, seinen festen Po und seine langen Beine grub.
    Jack erhob sich wieder auf die Knie, und Abby war entzückt, seinen prachtvollen Körper vom Feuerschein vergoldet und bestrahlt zu sehen. Dann ließ er sich langsam wieder herab, bis ihre Körper zusammenfanden und seine Brust an ihrer und seine kraftvollen Beine zwischen ihren lagen. Er ergriff wieder Besitz von ihrem Mund, im selben Augenblick, in dem sein hartes Glied sich vor die feuchte Hitze zwischen ihren Schenkeln legte. Als er sich dann langsam vor und zurück bewegte, wurde sie von Wellen ungeahnter Lust durchflutet.
    Abby schwankte schon am Rande eines Abgrunds, als Jack sich zurückzog und dann mit einer Hand sein Glied umfasste, um sich Einlass in die feuchte Hitze ihres Körpers zu verschaffen. In einer exquisiten Mischung aus Lust und Schmerz hob Abby ihre Hüften an und ignorierte das Gefühl, bis zum Zerreißen gedehnt zu werden. Jetzt ... jetzt ...
    Und dann war er plötzlich in ihr und erfüllte sie mit der Verbundenheit und Nähe, die sie sich so heiß ersehnt hatte. In freudigem Erstaunen bewegte sie ihre Hüften.
    Ein raues Stöhnen entrang sich Jack. »Ich ... ich weiß nicht, wie lange ich durchhalten kann.«
    »Lange genug.« Wieder hob sie ihre Hüften an und bog sich ihm entgegen, um den berauschenden Kontakt mit seiner pulsierenden Hitze noch zu steigern. Dabei schlang sie ihm ihre Arme um die Taille, als könnten sie zu einem Fleisch und Blut verschmelzen.
    Und mitten in diesem süßen Wahnsinn durchfuhr sie eine reißende Flut von Erregung, und alles um sie herum schien in einem Wirbel leuchtender Farben zu zerfließen. Magie, Leidenschaft, Sehnsucht und Erfüllung brachen über sie herein wie ein Ozean in allen Farben schimmernder Regenbögen. Abby versank förmlich in Jack und wirbelte durch die

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