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Immer Ärger mit den Männern: Roman (German Edition)

Immer Ärger mit den Männern: Roman (German Edition)

Titel: Immer Ärger mit den Männern: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen
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diese Erklärung folgte, unterdrückte Juliet das Verlangen, sich wieder umzudrehen, um zu sehen, was Beau gerade tat. Hatte er sich inzwischen vielleicht gänzlich ausgezogen? Dann fragte Celeste: »Glauben Sie, das ist vernünftig, meine Liebe?«
    Beaus Brust verbrannte ihr den Rücken, als er seine warmen Arme um ihre Taille schlang und anfing, den Gürtel ihres Kimonos zu lösen. »Was?«
    »Ich habe gefragt, ob Sie glauben, dass das vernünftig ist.«
    »Ich …«
    »Ist das Celeste?« Beaus Kinn strich wie feines Sandpapier über ihre Schläfe, und sein warmer Atem rief eine Gänsehaut entlang ihrer gesamten rechten Körperhälfte wach.
    Sie schluckte und nickte mit dem Kopf. Hatte sie sich allen Ernstes eingebildet, er wäre weniger gefährlich, wenn er stand?
    Die Gürtelenden fielen schlaff herunter, und er schob die beiden Hälften ihres Kimonos entschieden auseinander. »Und jetzt sag auf Wiederhören«, wies er sie leise an.
    Abgesehen von einem schwarzen, spitzenbesetzten Höschen war sie unter dem Morgenmantel nackt, und er legte Besitz ergreifend eine Hand auf ihren flachen Bauch. Rau, heiß, dunkel und männlich hob sie sich von dem blass goldenen Schimmer ihres Fleisches ab. Sie hörte, dass Celeste noch etwas sagte, ebenso gut jedoch hätte die Frau Suaheli sprechen können, da Juliet ihre Worte beim besten Willen nicht mehr verstand. »Ich muss Schluss machen«, erklärte sie deshalb mit erstickter Stimme und legte einfach den Hörer auf.
    Aus Beaus Kehle drang ein zustimmender Laut. Er drehte sie zu sich herum, küsste sie mit Nachdruck auf die Lippen, schob den Kimono von ihren Schultern, zog sie, kaum dass das Kleidungsstück an ihr herabgeglitten war, in seine starken Arme, trug sie ins Schlafzimmer hinüber und setzte sie entschieden auf ihr Bett.
    Sie lag rücklings auf der Matratze, und er kniete sich über sie und strich mit einem langen Finger über die weiche Haut an ihrem Kinn. »Ich hätte mich rasieren sollen«, murmelte er reuig, und als sie auf seine dunklen Wangen blickte, wurde ihr bewusst, dass ihr Gesicht wahrscheinlich aussah, als hätte sie es mit Stahlwolle geschrubbt.
    Doch das war ihr egal.
    Sie strich mit beiden Händen über seine Brust. Das dort wachsende Haar war ungewöhnlich drahtig, die Muskeln waren hart und warm und die kleinen, kupferroten Nippel waren glatt und seidig weich. Als sie jedoch mit einem Fingernagel an einer der Warzen kratzte, wurde diese hart wie Stahl.
    Sein Blick fiel auf ihre Brüste, und plötzlich hätte sie sie liebend gern vor ihm versteckt. Sie hätte ihren Wonder-Bra anziehen sollen – dann hätte sie zumindest einen Hauch von Üppigkeit vortäuschen können. Eilig hielt sie die bescheidenen Rundungen mit ihren Händen zu.
    »Nein.« Seine Stimme hatte einen ungewöhnlich rauen Klang. »Deck deine Brust nicht zu. Lass sie mich ansehen, Juliet Rose.«
    »Da gibt’s nicht viel zu sehen. Sie ist geradezu winzig.« Und somit das genaue Gegenteil von dem, was ihm gefiel.
    Er packte ihre Handgelenke, zog ihre Hände sanft von ihrem Busen fort, drückte sie links und rechts von ihren Schultern gegen die Matratze und sog den Anblick ihres nackten Oberkörpers begierig in sich auf. »Sie sind wie du ganz einfach maßvoll. Und so hübsch, dass es mir beinahe wehtut.«
    Juliets Nippel wurden hart, und Beau atmete zischend ein. »Ah, Gott, und wie wunderbar sie reagieren.« Er ließ von ihren Handgelenken ab und strich mit seinen Fingern über ihre Arme bis hinauf zu ihren Schultern und dann hinab in Richtung Brust. Gleichzeitig sank er auf die Matratze, presste seinen harten, warmen Bauch auf ihren Körper, spreizte ihre Schenkel und stützte sich auf einem seiner Unterarme ab. Sein Gesicht war derart angespannt, dass Juliet ihn voller Argwohn ansah, während irgendetwas sie vollkommen reglos unter ihm verharren ließ.
    Beau bemühte sich verzweifelt um Beherrschung. Er konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern, wann er zum letzten Mal so heiß gewesen war. Er fühlte sich wie ein Vampir, der Blut gerochen hatte, und brauchte alle Willenskraft, um nicht vollends dem Rausch zu verfallen und sie dadurch zu Tode zu erschrecken. Er konzentrierte sich darauf, weiterhin Zärtlichkeit walten zu lassen, als er eine seiner Hände unter eine ihrer Brüste gleiten ließ und sie leicht nach oben schob.
    Ihre weichen, pinkfarbenen Brusthöfe schossen ihre straffen Nippel wie Raketen in seine Richtung ab. Obgleich es ihn aufgrund von seiner Vorliebe für

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