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Immer Ärger mit den Männern: Roman (German Edition)

Immer Ärger mit den Männern: Roman (German Edition)

Titel: Immer Ärger mit den Männern: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen
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voluminöse, fröhlich wippende Titten ehrlich überraschte, war er von ihrem winzig kleinen, süßen Busen vollkommen fasziniert.
    Plötzlich erschien ihm voluminös und fröhlich wippend entsetzlich übertrieben und geradezu vulgär.
    Er strich mit seinem Daumen über die leichte Schwellung ihres Busens und den samtig weichen Brusthof, bis ihr Nippel hart an seinem Zeigefinger lag. Dann drückte er sanft zu, zupfte vorsichtig daran herum, und mit einem leisen Schnurren spreizte sie die Schenkel, bog ihren schlanken Rücken durch und warf den Kopf zurück.
    »Oh, Scheiße«, flüsterte er leise. »Das gefällt dir. Und was gefällt dir noch? Vielleicht das hier?« Er neigte seinen Kopf, leckte ihre Brustwarze, und sie zuckte zusammen. Dann nahm er ihren Nippel zwischen seine Lippen, begann daran zu saugen, und sie presste ihre Hüfte gegen seinen Leib.
    »Beau?« Sie vergrub die Finger tief in seinem Haar und drückte seinen Mund auf ihren Busen, während er den Nippel leicht zwischen die Zähne nahm und zärtlich daran zog.
    Ihr Blick wurde verschwommen, und ein hohes Jaulen drang aus ihrer Kehle, das sie jedoch sofort herunterschluckte, ehe sie sich entschieden auf die Unterlippe biss.
    »Oh, nein, ganz sicher nicht.« Er glitt ein Stück an ihr herauf, schob seine Finger in ihr warmes, dichtes Haar und zog ihren Kopf so weit zurück, bis sie ihm ins Gesicht sah. »Verdammt, wenn etwas schön ist, darfst du deine Reaktion darauf nicht unterdrücken. Ich will hören, dass es dir gefällt.« Er strich mit seinem Daumen über ihre Lippe, konnte verfolgen, wie sie zu ihrer gewohnten Üppigkeit erblühte, als sie ihre perfekten Zähne daraus löste, und löschte die Abdrücke der Zähne durch sanftes Reiben mit der Fingerspitze aus.
    Sie öffnete den Mund, und als er seinen Daumen in Richtung ihres Gaumens gleiten ließ, umfasste sie den Finger sanft mit ihren Lippen und sog ihn noch tiefer in sich ein.
    Beim Anblick ihres verführerischen Mundes, der eine harmlose Variante einer seiner Lieblingsfantasien vollbrachte, stockte ihm der Atem. Er schob den Daumen noch ein Stückchen weiter, spürte ihre Zunge sowie die feuchten Innenwände ihrer Wangen, während sie begierig saugte, und ersetzte seinen Finger, bevor er dem Verlangen nachgab, ihn in einem suggestiven Rhythmus zu bewegen, eilig durch seinen Mund.
    Sie schmeckte süß und herrlich rein und küsste ihn mit ungeahnter Leidenschaft zurück. Ihr wunderbar lasziver Mund klebte an seinen Lippen, sie atmete im selben wahnsinnigen Rhythmus wie er selber ein und aus, ihre langen, schlanken Beine schlangen sich um seine Schenkel, und ihre Arme lagen eng um seinen Hals.
    Er hob den Kopf, sah in ihre grauen, inzwischen beinahe schwarzen Augen, und sie blickte ihn derart verschwommen an, dass es ihm den Atem nahm. Verdammt, was hatte sie es eilig. Dadurch, dass sie sich rastlos unter ihm bewegte, rief sie das Verlangen in ihm wach, sie noch weiter zu treiben, bis sie den letzten Rest an Kontrolle über sich verlor.
    »Beau?« Sie leckte sich die vollen Lippen, und er gab ihr einen harten Kuss, ehe er seinen Mund in Richtung ihres schlanken Halses schob.
    Juliet kam es vor, als würde sie von einer Unzahl von Empfindungen gleichzeitig bombardiert. Beaus Haar strich über ihren Kiefer, sein Mund saugte heiß an ihrem Hals, und eine seiner Hände spielte mit ihrer linken Brust, massierte die bescheidene Fülle und zupfte an ihrer Brustwarze herum. Sie konnte nicht mehr denken und bekam nur noch mit größter Mühe Luft. Sie bestand nur noch aus Nervenenden und einem wild pochenden Herzschlag, der aus der Höhe ihres Brustkorbs zwischen ihre Schenkel hinabgeglitten war.
    »Gott, sieh dich nur an.« Er richtete sich auf, und sie bedachte ihn mit einem verständnislosen Blick. Einzig mit grauen Baumwollboxershorts bekleidet, die seine Erektion jeden Augenblick aus den Nähten platzen zu lassen schien, wirkte er mit seinen breiten Schultern, seinen heiß glühenden Augen und seinen dunklen Bartstoppeln so bedrohlich wie ein wildes Tier. »Sieh dich nur an, Rosenknospe«, wiederholte er, wobei seine raue Stimme wie Sandpapier über ihre bereits überstimulierten Nervenenden strich.
    Sie wollte nicht, dass er sie ansah. Mit ihren dürren Gliedmaßen, ihren wenig bemerkenswerten Brüsten und ihren viel zu schmalen Hüften war sie schließlich meilenweit von all den Pin-up-Girls entfernt, denen sie in den Kneipen und den Bars von New Orleans begegnet war.
    Doch das schien ihn nicht

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