Immer tiefer rein - BDSM
Abend eingeritten hatte. Wenn sie erst einmal genug zugeritten und abgerichtet wäre, dann würde sie auch zu den Stuten des Clubs gehören.
Der Gedanke erregte sie trotz aller Brutalität. Die beiden Männer stritten sich immer noch um die Vorherrschaft in ihrem Mund.
Wieder erhaschte sie ein paar Blicke auf die Rothaarige. Der Mann, der gerade mit ihr spielte, schien einen mit Spikes besetzten Handschuh in ihre Fotze zu treiben. Die Rothaarige zerrte an ihren Fesseln, und der ganze Pranger zitterte und quietschte unter ihren heftigen Bewegungen. Saskia musste sich zusammenreißen, damit sie nicht auf die beiden Schwänze biss, die nun abwechselnd in ihrem Mund waren.
Sie drehte den Kopf ein wenig. Der Mann bearbeitete die Fotze der Rothaarigen immer noch. Mit der anderen Hand, die in einem ähnlichen Handschuh steckte, bearbeitete er ihren Arsch. Immer wieder knallte die Hand auf ihren Arsch. Saskia sah, dass der mittlerweile blutig war. Nun ließ der Mann von dem Arsch des Mädchens ab und nahm sich dafür ihre baumelnden Titten vor ...
Er drehte sich ein wenig und blickte kurz in die Richtung, in der Saskia rangenommen wurde. Ihr stockte der Atem, als sie ihn erkannte. Professor Peterson! Saskia schloss die Augen und spürte, wie die beiden Männer nacheinander ihr Sperma auf ihrem Gesicht abluden.
War das Ganze mit den Fotos eine abgesprochene Sache gewesen? Versorgte Peterson Pete mit neuen Mädchen? Gab er ihm Tipps, welche Stuten willig genug waren, um sie zu für den Club „anzuwerben“?
Saskias Gedanken rasten, aber sie hatte keine Zeit, ihnen zu folgen. Wenn du nicht dein Bestes gibst, dann versohle ich dir den Arsch, dass dir Hören und Sehen vergeht. Petes Worte hatte sie immer noch im Ohr, und es gab noch so viele Schwänze, die sie bedienen musste. Saskia schaute hoch, lächelte die Männer lüstern an und schob ihren Mund und ihre Hände über neue Ruten, die bearbeitet werden wollten.
8. Immer tiefer rein!
Saskia stand breitbeinig auf einem kleinen Holzpodest in der großen Halle. Das Spotlight ruhte auf ihrem Körper, der Rest der großen Halle lag im Dunkeln. Sie trug schwarze Lederstiefel, die ihr bis zu den Hüften reichten, und ein Halsband – sonst nichts. Die Stimmen, die vor Kurzem noch ungeduldig durcheinander geredet hatten, waren mittlerweile leiser geworden. Saskia schloss die Augen, denn es gab für sie im Augenblick sowieso nichts zu sehen. Dann spürte sie Petes Hände, die über ihre Stiefel glitten. Kurz berührte er ihre nackten Oberschenkel, dann glitten seine Finger kurz über ihren Schlitz.
„Nass und geil, wie es sich gehört …“, konstatierte er lakonisch. Einige Männer traten aus dem Dunkeln und schlossen den Ring um Saskia und Pete enger. Saskia wusste, was Pete von ihr erwartete. Langsam stellte sie ihre Beine weiter auseinander.
Wenn sie sich vorstellte, was sie jetzt für einen Anblick für die Typen war, wurde ihr ganz anders. Zwischen ihren Schenkeln pochte es unaufhörlich, ihre Brustwarzen waren steinhart, und fast hilflos fuhr ihre Zunge über die trockenen Lippen.
Nackt und ausgeliefert stand sie zwischen den Männern und ließ sich mustern. Dann zog Pete sie von dem Podest herunter und schob sie in eine Ecke der Fabrikhalle. „Stell dich da hin und streck deinen Arsch raus.“ Er deutete auf die Wand, und Saskia stützte sich ab und nahm die Stellung ein, die er von ihr verlangte. Sie schloss kurz die Augen. Die Feuchtigkeit, die aus ihrer Fotze sickerte, lief längst an ihren Schenkeln hinunter, und sie kippelte auf ihren hochhackigen Stiefeln herum.
Ihr war kalt, und es fröstelte sie, aber sie wollte es ja nicht anders. Sie wollte ja nackt vor den Männern stehen, sich zur Verfügung stellen, sich von ihnen nehmen lassen ... Pete trat neben sie und strich über ihren Arsch. „Wenn sie sich heute Abend gut schlägt, dann bekommt sie meine Zeichen“, verkündete er. Saskia dachte an die Stifte, die Petes andere Frauen in ihren Brustwarzen trugen. Bald wäre sie eine von ihnen. Eine von vielen. Der Gedanke beschämte sie, und er erregte sie gleichzeitig. Der Gedanke machte ihre Fotze nass, wenn sie ehrlich zu sich selbst war.
Saskia stand und hielt den Kerlen ihren Arsch hin. Ihren Arsch, der immer noch sehr eng war. Pete hatte ihre Schwachstelle natürlich sofort ausgemacht, aber er war ein Mann, der keine Schwachstellen an seinen Frauen brauchen konnte. Seine Sexobjekte funktionierten, egal, wann, wo und mit wem. Alles oder nichts, einen
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