Immer tiefer rein - BDSM
verschwinde, ich melde mich!“ Er drückte das fremde Mädchen aus der Wohnung. Sie zwängte sich an Saskia vorbei. Wie hübsch sie aussah mit ihrer knallengen Bluejeans und dem engen Trägershirt, das ihren superschlanken Oberkörper aufregend betonte.
„Komm endlich rein!“ Pete packte sie beim Arm und zog sie in seine Wohnung. Saskia erstarrte, denn auf dem langen hellen Flur erblickte sie Geräte, von denen sie bisher nur geträumt hatte. An der Wand war ein großes Andreaskreuz angebracht und ein bisschen weiter stand ein lederbezogener Strafbock. Pete zog sie hinter sich her.
„Schon wieder hast du harte Nippel. Du bist eine verdammte Schlampe.“ Schwang in seiner Stimme so etwas wie Stolz mit? Nein, sie klang neutral und gelangweilt wie immer. Vor dem Bock blieb er stehen. Das schwarze Leder glänzte feucht. „Du kennst dich doch bestimmt aus? Was ist das?“ Saskia nahm deutlich den Geruch einer Frau wahr. Sie leckte sich über die trockenen Lippen. „Rede! Was ist das?“ Er packte sie im Nacken und drückte ihren Kopf nach unten. Saskia riss sich zusammen. „Das ist ihre Geilheit … Der Saft der anderen Frau ist das.“
Pete grölte und drückte ihren Mund direkt auf das feuchte Leder. „Wie gewählt du dich doch ausdrückst. Ganz und gar nicht wie eine von Petes Schlampen.“ Sein Druck in ihrem Nacken ließ nicht nach. „Los, leck Annas Schleim auf. Aber sofort.“ Er zog ihr Kleid noch höher und im nächsten Moment klatschte seine Hand hart auf ihren Arsch. Saskia schrie auf, doch das Leder dämpfte ihren Schrei. „Gut, dass sich hier oben niemand an deinem Schreien stört“, sagte er spöttisch. „Und nun leck das Zeug auf, Schlampe.“
Saskia schob ihre Zunge vorsichtig aus dem Mund und leckte den Saft der fremden Frau vom Leder. Den Saft einer Frau hatte sie noch nie geleckt, aber Pete ließ ihr keine Wahl. Und wenn sie ehrlich war, wollte sie auch keine Wahl haben.
Saskias Zunge leckte über das harte Leder. Wie viele Frauen hier wohl schon draufgesessen und die Peitsche bekommen hatten? Ihre Gedanken spielten verrückt, und sie schob sich langsam eine Hand zwischen die Schenkel, um ihren Kitzler zu reiben.
Doch Pete sah das anders. Er packte ihre Hand und zog sie zurück. Dann griff er nach einer ihrer Brüste und quetschte sie kraftvoll zusammen. „Ich alleine entscheide, wann du mit deiner Fotze spielst“, herrschte er sie an. Saskia zuckte schmerzverzerrt zusammen und versuchte, zu nicken, was ihr kaum gelang.
„Du hast noch verdammt viel zu lernen!“ Plötzlich ließ er sie los. Saskia hob ihren Kopf ein wenig und atmete kräftig durch. „Schau mich an!“ Vorsichtig blickte sie zu Pete. Seine dunklen Augen fixierten sie. „Entweder du wirst zu dem, was ich aus dir mache, oder du kannst gehen.“ Seine Stimme veränderte sich kaum, aber sie spürte den erwartungsvollen Unterton. „Das ist allein deine Entscheidung“, sagte er leise. „Also entscheide dich jetzt.“ Er blickte ihr in die Augen und wartete.
Saskia bekam ein flaues Gefühl im Magen. Natürlich würde sie bleiben. Dieser Mann machte sie total geil. Selbst, wenn er sie schlug, machte ihr das eine nasse Möse. Noch nie hatte sie gespürt, dass es sie anmachte, dermaßen abhängig von jemandem zu sein.
Pete kam auf sie zu, setzte sich auf den Bock und griff zwischen ihre Beine. Sofort fand er die richtige Stelle und entlockte Saskia lustvolles Stöhnen.
„Wie hektisch dein Kitzler hin- und herspringt, wenn man an ihm herumspielt“, sagte er lakonisch. „Ich hoffe, das wird bei jedem so sein, der daran herummacht, denn ich habe die Absicht, dich von ziemlich vielen Typen besteigen zu lassen.“
Saskia schaute ihn aufmerksam an. „Los, massier dir mal ein bisschen die Titten, während ich mit dir rede.“ Dankbar griff Saskia zu und knetete ihre Brüste. Hart bohrte sie ihre langen Fingernägel in das straffe Fleisch. „Schön, wenn es dir gefällt, dass ich dich fremdbesteigen lasse, aber es wäre mir egal, wenn es nicht so wäre.“
Er nahm ihren Kitzler zwischen zwei Finger und drückte immer fester zu. Saskia biss die Zähne zusammen, dann schrie sie auf vor Schmerz. „Meinen Frauen gefällt alles, was ich mit ihnen mache oder machen lasse. Egal, wie gemein es ist und wie weh es tut.“ Saskia starrte ihn an. Atemlos, erschöpft.
„Wie gefällt dir, was meine Finger gerade mit dir machen?“ Seine Finger zogen nun auch noch ihren Kitzler lang. Saskia zuckte, versuchte, sich wegzudrehen, und
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