Zwischenweg gab es für ihn nicht.
„Sie verträgt es zwar ganz ordentlich im Arsch, aber ich bin noch nicht zufrieden mit der Gängigkeit bei Dauerbeanspruchung.“ Pete betete seinen Text herunter. Für die Männer war das das Zeichen, dass jetzt bald etwas passieren würde. Mehr Männer traten ins Licht, griffen sich an die Hose, rieben ihren Schwanz durch den Stoff.
„Heute soll ihr Arsch trainiert werden“, redete Pete geschäftsmäßig weiter. „Ausdauer und Tiefe sind die Kriterien, die dabei im Vordergrund stehen. Also heißt das Motto: immer tiefer rein!“
Saskia biss sich auf die Lippen. Das also hatte er heute vor. Wie böse! Böse und geil. Er machte sie schon wieder an. Saskia schloss kurz die Augen und dachte an die nächsten Minuten. Es reizte sie unbändig, sich selbst zu wichsen, aber das würde Pete ihr niemals durchgehen lassen.
„Also, immer tiefer rein!“, wiederholte Pete. Dann packte er ihren Arsch, schob seine Hände über die Rundungen und versenkte sie zwischen ihren Schenkeln.
„Klitschnass ist die Kleine. Der läuft der Saft schon an den Schenkeln herunter.“ Seine Finger spielten ein bisschen mit ihren Schamlippen, fummelten an ihrem Möseneingang herum. Dann zog er sie zurück und klatschte seine Hand auf ihren Arsch. Saskia schrie auf.
„Also, wer will sie als Erster in den Arsch ficken?“ Mit seinen Händen packte Pete ihre Arschbacken und zog sie weit auseinander. Das war das Startzeichen. Nun ging die Sache richtig los. Saskia schloss kurz die Augen. Es war erst ein paar Tage her, dass sie Pete kennengelernt hatte. Wie zielstrebig er sie vor sich hergetrieben hatte. Sie dachte an Peterson. Ihr Professor hatte sie für den heutigen Abend vorbestellt. Um Hardcore-SM zu machen, wie er gesagt hatte. Saskias Gedanken gingen zurück an den Abend im Club. Dort hatte sie gesehen, was Peterson darunter verstand. Saskia Erregungskurve stieg.
Während der erste Mann nun seinen Schwanz immer tiefer in ihren engen Arsch trieb, war Saskia in Gedanken schon bei den Folterspielen, die ihr Professor scheinbar so gerne machte. Spiele, die in Petes Augen ziemlich harmlos waren, wenn man seinen Worten glauben schenkte. Und Saskia zweifelte keinen Augenblick an Petes Worten. Wohlig und ängstlich zugleich stellte sie fest, dass schon der erste Schwanz, mit dem sie es zu tun hatte, ihrem Arsch ziemlich zusetzte und ihn wund fickte.
Sie blickte kurz zu Pete, der ein wenig abseits stand. Natürlich wusste er, was er ihr antat. Genau das wollte er ja. Lustvolle Schauer jagten durch ihren Körper, wenn sie nur daran dachte, was alles passieren würde, wenn Pete das erste Mal seine sadistischen Spiele für Erwachsene mit ihr spielte.
Der Typ, der sich in ihrem Arsch austobte, wurde schneller. Dann spürte sie schon, wie die erste Ladung Sperma in ihr Hinterteil klatschte. Der Mann zog sich aus ihrem Hintern zurück, und sogleich wurde sein Schwanz durch den Schwengel eines anderen Kerls ersetzt. Dessen Schwanz war merklich größer und härter, und Saskia schrie auf vor Lust und vor Schmerz!
Ende
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