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Immer tiefer rein - BDSM

Immer tiefer rein - BDSM

Titel: Immer tiefer rein - BDSM Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fred B. Zwinger
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Sperma, das in ihr Höschen tropfte.
    „Das war es fürs Erste, Saskia. Wir sehen uns spätestens in der Vorlesung im nächsten Semester.“
    Saskia verstand, dass sie nun verschwinden sollte. Auf dem Flur lehnte sie sich noch einmal kurz an die Wand, um ihren Lippenstift nachzuziehen. Der Typ hatte sie mit seiner Fickerei ganz schön geschafft. Alle Achtung! Sie stolzierte den Gang entlang, und das Klappern ihrer Pfennigabsätze auf den Steinfliesen hallte wie kleine Pistolenkugeln.
    Was meinte er mit fürs Erste? Saskia dachte kurz nach. Hatte sie irgendwas nicht mitbekommen? Egal, sie hatte ihre Note. Sie schaute kurz aus dem Fenster auf den großen Innenhof der altehrwürdigen Universität und stockte, denn sie sah gerade noch, wie jemand eine Kamera mit Teleobjektiv in den Schatten des dahinterliegenden Raumes zog. Petersons Fenster gingen ebenfalls zur Hofseite hinaus.
    Saskia war zwar blond, aber was das bedeutete, war ihr sofort klar. Irgendjemand hatte Bilder von ihrem Fick mit Peterson gemacht. Fragte sich nur, ob auch Peterson damit drinsteckte, oder ob er wie sie ein Opfer war.
    Als Erstes fiel ihr die Kamera auf. Eine Spiegelreflexkamera mit Teleobjektiv. Dann fiel ihr Blick auf den Mann, der sie in der Hand hielt und lässig auf der Fensterbank am Fuß der breiten Freitreppe saß. Die Treppe führte hinunter zum Hauptausgang der Uni. Saskia hielt kurz inne, dann ging sie weiter. Wie kam der denn so schnell hierher? Nun ja, sie war zwischenzeitig auf dem Klo gewesen, um ihren Kitzler zu bearbeiten. Das hatte Zeit gekostet, obwohl ihr Orgasmus schnell gekommen war, als sie sich zwei Finger in die klitschnasse Möse gesteckt hatte.
Vielleicht war er es ja nicht! In ihrem Kopf hämmerte es, und sie musterte den Mann ausgiebiger. Er schien gut 15 Jahre älter zu sein als sie und trug ausschließlich schwarz: Hose, Pullover, Springerstiefel. Der passt hierher wie ein Punk auf einen Opernball, dachte Saskia. Ihre Gedanken rasten. Wenn der jemals aus Lerngründen eine Universität besucht hat, dann fresse ich einen Besen. Sie kam näher, sah die dunklen kurzen Haare und die schmalen Lippen. Ein seltsamer Typ, dachte sie. Irgendwie wirkte er abstoßend auf Saskia, und doch spürte sie schon wieder ein unbändiges Pochen zwischen ihren Beinen.

2. Saskia wird klargemacht
    Jetzt bin ich schon geil auf so einen hässlichen Kerl, ging es ihr durch den Kopf und beschleunigte ihre Schritte. Weg hier, dachte sie und hüpfte ein bisschen bei den nächsten Schritten – immerhin, sie hatte ihre Note und sie war gut gefickt worden.
    Sie nahm die Stufen der Treppe mit ziemlichem Schwung. Ein paar Schritte noch, und sie war frei für diesen Sommer. Das Semester war mit Petersons Stempel unter ihrer Arbeit gelaufen. Niemand konnte ihr noch etwas anhaben, sie kam weiter. Und was für einen geilen Schwanz der Alte doch eigentlich hatte. Saskia spürte immer noch das Brennen ihrer Rosette. Peterson, das hast du gut gemacht, flüsterte sie in Gedanken.
    Sie hatte nicht mehr auf den Fremden geachtet, und nun erschrak sie, denn er stand mit einem Mal vor ihr. Er wirkte nicht bedrohlich und war doch ziemlich präsent, obwohl er nicht der Größte war. Viel kleiner als Peterson. Nicht mal viel größer als ich selbst, dachte Saskia. Sie schaute ihn an.
    „Deinen Professor zu ficken, scheint dir ziemlich viel Spaß gemacht zu haben.“ Die leisen Worte kamen wie Peitschenhiebe, Saskia zuckte zusammen und drehte sich ein wenig, um zu dem Fremden herunter zu schauen, denn er war noch einige Stufen unter ihr.
    Er grinste sie dreckig an und schwenkte die Kamera. „ Es wird sicher einige interessieren, wie du an deine Noten kommst ...“ Der Mann machte eine kurze Pause. „Und es wird dir sicher niemand glauben, dass Peterson derjenige war, von dem die Initiative ausging. Professoren sind bei euch berechnenden Biestern doch eher die Opfer.“ Er kicherte wieder leise.
    Ziemlich kindische Art, dachte Saskia, aber das, was er sagte, machte ihr Angst. Ihre Position war wackelig, denn Peterson würde sich sicherlich aus der Affäre ziehen.
    Der Mann machte ein paar Schritte und stand nun direkt vor ihr. Seine Blicke saugten sich förmlich an ihrem Gesicht fest, dann wanderten sie über ihren Körper. Unverhohlen musterte er sie aus dunklen Augen. „Na, weshalb hast du denn jetzt harte Nippel, Stütchen?“
    Saskia fühlte sich ertappt. Er lachte nur und seine freie Hand legte sich auf ihre Hüften. Sanft strich er über ihre Rundungen.

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