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Immer tiefer rein - BDSM

Immer tiefer rein - BDSM

Titel: Immer tiefer rein - BDSM Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fred B. Zwinger
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1. Sex für die Note
    Saskia hielt sich noch einen Moment am Schreibtisch fest, um wieder zu Atem zu kommen. Das war nicht schlecht, gar nicht schlecht, dachte sie und holte tief Luft. Ihr Unterleib brannte etwas, aber das war total egal. Im Gegenteil … das war geil!
    Saskia hatte es in den Arsch bekommen, aber sie hatte ihre Prüfung bestanden. Gerade, als sie sich die Hose wieder anzog, drückte er seinen Stempel auf ihre Arbeit und kritzelte seine Unterschrift drauf. Sie hatte ihre Prüfung bestanden, und sie hatte eine Ladung Sperma in den Arsch bekommen. Das Sperma ihres Professors. Wer hätte damit gerechnet, dass der alte Bock dermaßen potent war. Saskia jedenfalls hatte nicht damit gerechnet.
    Ein Fick für das Bestehen, das war der Deal gewesen. Eigentlich war es ziemlich böse, denn die Sache hatte ihr verdammt viel Spaß gemacht. Vom ersten Moment an, als sie es geplant hatte, hatte sie das feuchte Pochen zwischen ihren Beinen gespürt. Irgendwie machte es sie geil, mit ihrem Professor zu ficken, seine kleine Schlampe zu sein. Das hatte sie ihrem Freund natürlich nicht erzählt, er wäre sonst sicherlich ziemlich ausgetickt.
    „Ich will die Prüfung unter allen Umständen“, hatte sie ihm gesagt und auch dazu gesagt, wie sie sich die Prüfung holen würde. Er hatte nachgedacht und ihr dann einen Freibrief ausgestellt, den sie sofort genutzt hatte.
    Wie es wohl sein würde? Saskia hatte in der U-Bahn gesessen und darüber nachgedacht, wie sie ihn am besten anmachen konnte. Dumm, dass ich eine Jeanshose angezogen habe, dachte sie gedacht. Ein Rock wäre viel praktischer gewesen, aber nun war keine Zeit mehr gewesen, umzudenken, denn sie hatte ihren festen Termin.
    Als sie im Büro vom alten Peterson war, kam sie sich plötzlich ganz klein vor. Peterson war ein großer Mann, sicherlich größer als einen Meter 90. Saskia war trotz ihrer High Heels fast einen ganzen Kopf kleiner als der Professor. Sie wusste, dass ihre Arbeit nicht das Papier wert war, auf dem sie sie geschrieben hatte. Der Professor war der gleichen Meinung, das sah sie sofort, als er sie anblickte. Zunächst hatte Saskia sich herausreden wollen, aber sein Blick sagte ihr alles. Also änderte sie ihre Strategie sofort ab.
    „Ich weiß, ich habe Mist geschrieben, aber ich möchte die Arbeit dennoch bestehen. Dafür werde ich alles tun. Alles!“
    Sie wunderte sich, wie fest ihre Stimme dabei war. Jetzt kam alles auf Peterson an. Wie würde er reagieren? Würde er den Moralapostel spielen? Saskia spürte, wie sich ihre Nippel hart durch den dünnen Stoff ihres engen Tops bohrten. Ihr Kitzler pochte. Sie war geil, geil auf einen Fick mit ihrem Professor.
    Peterson musterte sie überlange, und Saskia biss sich gespannt auf die Unterlippe. Ihre Augen suchten kurz seine, dann blickte sie wieder auf ihre Arbeit, die vor ihm auf dem Schreibtisch lag.
    „Dieses Machwerk ist eine Frechheit“, sagte er leise. „Dafür könntest du von der Uni fliegen.“
    Er hatte sie das erste Mal geduzt, und er hatte recht, das wusste Saskia. Wenn er diese Arbeit dem Fachbereichsleiter geben würde, wäre sie am Ende. „Ich …“ Sie redete nicht weiter und schaute auf den Boden.
    Peterson schwieg nun wieder. Endlich stand er auf und kam näher. Saskia schaute ihn an. „Okay“, krächzte er munter. „Ich ficke gerne feste runde Studentinnenärsche.“
    Der redete nicht mal an der Sache vorbei. Saskia war überrascht, und ihre Nippel verhärteten sich noch mehr. Wie geil seine wenigen Worte sie machten. Das durfte doch nicht wahr sein! Sie spürte, wie sich ihre Möse verselbstständigte und Schleim in ihr Höschen sickerte.
    „Zieh dich aus und halt mir deinen Arsch hin, dann bekommst du deine Note“, fuhr Peterson fort.
    Und Saskia zog sich aus und hielt ihm den Arsch hin – und zwar ziemlich schnell. Petersons Schwanz war zwar nur mitteldick, aber ziemlich lang. Er brauchte nicht lange, dann hatte er ihn in Saskias Arsch eingefädelt. Von da an ging es ziemlich hart und geil weiter. Er drückte ihren Kopf auf seinen Schreibtisch und packte ihre Hüften. Immer wieder zog er sein Ding fast aus ihr heraus, um es dann wieder mit gezielter Härte in ihren engen Arsch hineinzutreiben. Es dauerte eine ganze Weile, bis Saskia eine volle Ladung in ihren Hintereingang gespritzt bekam. Sie hatte ihre Note, nur das zählte, und der Fick mit dem alten Kerl war auch geil gewesen.
    Saskia stand jetzt vor ihm und spürte das Brennen ihres Arsches und das feuchte

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