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Immer tiefer rein - BDSM

Immer tiefer rein - BDSM

Titel: Immer tiefer rein - BDSM Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fred B. Zwinger
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zuckersüß zurück. „Mit denen spiele ich natürlich ein bisschen herum. Mal sehen, wer sich dafür interessiert.“
    Das war also ihre Wahl, aber wenn sie ehrlich war, machte es sie an, dass sie keine wirkliche Wahl hatte. Mühsam zog sie sich am Bock hoch und legte sich wieder darauf. Weit spreizte sie ihre Beine und nahm die Stellung von vorhin wieder ein, und schon bevor Petes Schwanz das erste Mal auf ihr Arschloch traf, hatte sie den Strafbock weitaus nasser gemacht als die andere Frau.

4. Der erste Test
    High Heels, bunte Wollstulpen, Minirock, der den Ansatz der Arschbacken sehen ließ, und eine kurze Jacke aus Fellimitat. So stöckelte Saskia in die Kneipe. Die anwesenden Kerle drehten die Köpfe und starrten sie an. Pete saß an der Bar und beobachtete, wie Saskia sich den Weg durch die voll besetzten Reihen bahnte. Dann stand sie vor ihm. Außer Atem und verfroren.
    Es war eine der ersten kalten Herbstnächte. Drei Tage kannte sie ihn nun schon, und heute hatte er sie das erste Mal auf die Straße geschickt. „Sieh zu, dass du was einbringst.“ Er hatte ihr gesagt, wohin sie gehen sollte, und nun wartete er auf sie.
    „Mach deinen Schal weg!“ Sie gehorchte wortlos, und man sah im Ausschnitt der Jacke den Ansatz ihrer prallen Titten. Pete griff in ihre Handtasche, kippte den Inhalt auf dem Tresen aus und sammelte die Scheine zusammen. 100 Euro. „Die nehme ich mir einfach mal.“ Sie nickte kurz. „War es geil?“ Er forschte in ihren Augen. Saskia nickte und bejahte leise.
    Sie hatte sich von zwei fremden Typen ficken lassen. Keiner von ihnen hatte sie angemacht, und doch war sie bei beiden kurz vor einem Orgasmus gewesen.
    Saskia fühlte sich unsicher. Die Kerle musterten ihre Beine und ihren Arsch. „Pack deinen Kram ein und dann komm mit.“ Hastig räumte sie ihre Handtasche ein und folgte ihm zu den Toiletten. Er packte sie beim Arm und zerrte sie in die Herrentoilette.
    „Eine Kabine brauchen wir nicht, soll ruhig jeder zuschauen.“
    Ohne ein weiteres Wort drückte er sie auf den Boden. Saskia öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz raus. Gierig öffnete sie ihren Mund. Pete packte ihren Kopf und schob ihr seinen härter werdenden Schwanz in den Mund.
    Ein Stück tiefer noch, und er steckte ein bisschen in ihrem Rachen. Saskia röchelte, aber sie wurde immer besser. Jedes Mal ein Stückchen mehr. Pete leistete ganze Arbeit. Fest fickte er sie nun in ihren Mund. Ihr knallroter Lippenstift verschmierte, Speichel rann aus ihren Mundwinkeln und verschmierte ihr Kinn.
    Pete war ziemlich gut drauf, denn schon bald pumpte er seinen Samen in ihren willigen Mund. „Schön schlucken. So, wie ich es dir beigebracht habe.“ Saskia würgte kurz und schluckte. Dann erst merkte sie, dass sich immer mehr Zuschauer um sie drängten.
    Pete zog seinen nassen Schwanz aus ihrem Mund und trocknete ihn an ihrem langen Haar ab, dann blickte er die Männer an. „Wenn ihr wollt, fickt mit ihr. Gebt ihr ein paar Scheine, sie kann es brauchen.“
    Kurz versenkte er zwei Finger tief in ihrem Mund, zog ihren Kopf hoch und strich ihr über die Wange. „Schreib eine Nachricht, wie die Sache hier ausgegangen ist.“ Seine Hand packte ihren Hals, und er drückte zu. Saskia bäumte sich auf und stöhnte kurz, dann entspannte sie sich wieder. Hilflos und geil nickte sie ihm zu und schaute ihm hinterher. Dann wurde sie auch schon dem nächsten Mann eingeholt, der ihr seine volle Ladung ins Gesicht spritzte.

5. Lesbisch will gelernt sein
    Anna hockte breitbeinig über ihr und rieb sich die Spalte. Deutlich nahm Saskia ihren Geruch wahr und sah die Feuchtigkeit, die aus der Möse der anderen sickerte. Pete lehnte an der Wand und schaute auf die beiden Mädchen, die in seinem Bett lagen. In der Hand hielt er einen Whisky und nahm hin und wieder einen Schluck. Saskia war beeindruckt, Annas kleine Titten sahen unglaublich geil aus. Aufgeregt starrte Saskia die beiden Piercingstifte an, die in Annas Brustwarzen steckten. Die kleinen grünen Steine, die die Enden der Stifte krönten, faszinierten sie.
    Annas Finger glitten durch ihre Spalte, und sie schob einen davon in ihr feuchtes Loch, während sie mit den anderen Fingern ihren Kitzler reizte. Saskia war noch niemals so nahe gewesen, wenn sich eine Frau befriedigte. Sie lag auf dem Bett, Anna hockte über ihr und ließ ihre Möse in genügend Abstand über ihrem Mund schweben. Saskia spürte Annas Schenkel, die sich an ihre Oberarme pressten.
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