Immer tiefer rein - BDSM
Lippen rum? Macht es dich so geil, hier vor mir nackt zu sein?“ Saskia senkte den Blick und hielt den Atem an. „Wo hat er dich reingefickt? Fotze oder Arsch?“
Saskias Mund wurde trocken, ihr versagten fast die Worte. Sie riss sich zusammen. „In den Hintern“, sagte sie leise.
„Wo rein hat er dich gefickt?“, bellte der Fremde noch einmal.
Saskia beeilte sich diesmal mit der Antwort. „Er hat mich in den Arsch gefickt“, keuchte sie aufgeregt. Pete lachte kehlig und kam auf sie zu. Saskia starrte auf die dicke Beule unter seiner Hose. Der Typ musste einen ziemlich großen Schwanz haben.
Pete folgte ihrem Blick und grinste. „Los, auf die Knie und hol ihn raus. Ich will sehen, wie du mit deinem Mund bist.“
Gehorsam sackte Saskia auf die Knie und strich über seinen Schoß. Wie warm der Stoff der Hose an dieser Stelle war. Hektisch öffnete sie Knopf für Knopf. Keine Unterhose störte. Als sie die Hose ein wenig nach unten schob, sprang ihr sein Schwanz sofort entgegen. Saskia keuchte angegeilt auf. Solche Kaliber hatte sie noch nicht oft gespürt, und sie kannte sich mit Schwänzen ziemlich gut aus. Lang, dick und ziemlich gerade ragte sein Instrument in ihre Richtung. „Wie groß er ist“, keuchte sie erregt.
Der Fremde lachte. „Wenn man einer Frau zeigen will, wo es langgeht, muss man auch mehr als einen Gürtel haben, mit dem man es ihr zeigen kann.“
Plötzlich spürte Saskia einen seiner Stiefel, der sich zwischen ihre Beine schob und sich an ihre Möse presste. Erregt stöhnte sie auf und rieb sich langsam an dem schweren Leder.
„Zeig mir endlich, was du kannst.“ Die Stimme des Mannes war kalt und unpersönlich.
Saskia legte die Finger um den dicken, mit Adern verzierten Schaft. Dann beugte sie ihren Kopf nach vorne und ließ ihre Zunge über die fette Eichel kreisen. Langsam bearbeitete sie die Latte mit festen Bewegungen. Weit öffnete sie den Mund, um die Eichel einzusaugen. Wie geil es sie machte, diesen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Sie blickte kurz zu ihm hoch, dann blickte sie auf den Ledergürtel, der immer noch in seiner Hand war.
„Wenn du nicht gut bist, peitsche ich dir deinen Arsch beim Blowjob solange aus, bis ich zufrieden bin.“
Verdammt, sein Schwanz wurde immer härter und härter, und doch war sein Tonfall so normal wie vorher. Konnte man den Typen denn gar nicht so geil machen, dass er ein bisschen die Kontrolle verlor?
Saskia schluckte mehr von dem großen Ding und legte eine Hand um seine harten, mittelgroßen Hoden, um sie sanft zu streicheln. Endlich zeigte er Initiative. Er zog seinen Fuß zurück und stellte sich breitbeinig hin. Dann packte er ihren Kopf und hielt ihn fest. Die Schnalle des Gürtels drückte hart gegen ihren Kopf, das Leder berührte ihre Brüste. Langsam zogen sich seine Hüften zurück, um im letzten Moment vor dem Herausgleiten aus ihrem Mund kraftvoll zuzustoßen. Pfeilschnell rammte sich sein Schwanz tief in ihren Mund und verstopfte ihren Rachen. Saskia keuchte, stöhnte und Speichel lief aus ihrem Mund.
Der Schwanz des Fremden war jetzt steinhart. Saskia gab ihr Bestes. Immer wieder versuchte sie, trotz des unglaublich dicken Eindringlings in ihrem Mund, ihre Zunge einzusetzen, um seine Eichel oder seinen Schaft zu züngeln. Immer wieder versuchte sie, ihre Mundarbeit auf ihre Handarbeit abzustimmen, aber es gelang ihr kaum.
Der Kerl hatte sie im Griff. Er nahm sich ihren Mund vor wie eine Fotze oder einen Arsch. Er rammte seinen Schwanz hinein und fickte sich aus. Saskias Nase begann, zu laufen, das passierte ihr manchmal, wenn sie einen großen Schwanz im Mund hatte. Dagegen konnte sie nichts tun.
Pete starrte sie an und grinste. „Das muss natürlich noch besser werden, aber zumindest knickst du nicht gleich ein, wenn man es mal ein bisschen härter mit dir treibt.“ Er nahm eine Hand von ihrem Kopf. „Los, streck mal deinen Arsch richtig raus.“ Saskia gehorchte und schob ihren Arsch nach hinten, damit Pete ihn sehen konnte.
Dann klatschte der Ledergürtel plötzlich auf ihren angespannten Hintern. Pete unterstützte ihre Arbeit mit seinem Gürtel und trieb sie an. „Los, Schlampe, zeig mir, dass dein Mund was taugt. Streng dich mehr an!“
Saskia hielt erschrocken den Atem an. Die Schläge, die er ihrem Arsch verpasste, waren alles andere als sanft. Sie stöhnte vor Schmerz und legte sich noch mehr ins Zeug. Der Schmerz wurde stärker, und Saskia spürte, dass ihr Kitzler bald platzen musste. So geil
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