Immer tiefer rein - BDSM
hatte sie noch kein Blowjob gemacht.
Dann plötzlich hörten seine Hüftbewegungen auf. Sein Schwanz steckte nur locker in ihrem Mund. „Los, Handarbeit“, kommandierte er.
Saskia nahm beide Hände zur Hilfe und wichste den nassen langen Schaft. Sie schaute ihn an und blickte in sein total beherrschtes Gesicht. Wie unglaublich geil sie das machte!
Dann ruckte er vor. Die Eichel drang bis zu ihrem Rachen vor, und schon spürte sie das Pumpen seines Schwanzes. Sperma spülte in ihren Mund und pumpte in Windeseile ihren Rachen und die Mundhöhle voll. Sie versuchte, zu schlucken, doch ein Teil quoll aus ihrem Mund und tropfte auf ihre Titten. Saskia war erschöpft, nein, sie war fertig. Sie konnte kaum noch richtig hocken, ihre Muskeln zitterten, sie bekam kaum noch Luft.
Und überall war sein Sperma!
„Heute Abend, 23 Uhr, bei mir!“ Pete hatte kaum seinen Schwanz aus ihrem Mund gezogen, als er ihr seine weiteren Wünsche mitteilte. Saskia schluckte noch an dem Sperma, das er in übermäßigem Maße in ihren Mund gepumpt hatte. Scheiße, war das lecker! Saskia hockte immer noch fast nackt auf dem kalten Steinboden, während Pete seinen Schwanz in die Hose zurückstopfte und die Tür öffnete. Als er schon aus dem Raum gegangen war, drehte er sich noch einmal zu ihr um.„Also bis dann!“ Damit war er verschwunden.
3. Hausbesuch bei Pete
Saskia stieg langsam die knarrenden Treppenstufen hinauf. In dem Altbau, den Pete ihr genannt hatte, gab es keinen Fahrstuhl. Kurz dachte sie an ihr Outfit, das er ihr vorgeschrieben hatte. Keine Strümpfe, keine Unterwäsche, nur ihre höchsten High Heels und ein Stretchkleid, das ihren Körper schamlos betonte und knapp unter dem Ansatz ihrer Arschbacken endete.
Es hatte Streit gegeben zu Hause. Ihr Freund hatte getobt, als sie in so einem Aufzug aus dem Haus gehen wollte. Saskia verstand sich selbst nicht mehr. Sie folgte den Anweisungen eines total Fremden und fand es auch noch geil! Ihren Freund konnte sie abschreiben, und da es ihre Wohnung war, würde er nachher wahrscheinlich weg sein, denn genug Möglichkeiten zum Unterschlüpfen hatte er allemal.
Und doch! Den ganzen Abend über hatte ihre Möse gefiebert, seitdem sie von der Uni nach Hause gekommen war. Tobi hatte ihr seinen Schwanz reingedrückt, wie er das immer machte, wenn sie heimkam, aber das hatte ihr Feuer nur noch mehr geschürt. Als sie dann im Bad gewesen war, um sich für Pete fertigzumachen, hatte sie breitbeinig auf dem Wannenrand gesessen, hektisch ihren Kitzler bearbeitet und sich dann mit zwei Finger kraftvoll in die Möse gefickt. Zwei Orgasmen hatte sie sich auf diese Weise aus dem Körper geholt. Orgasmen, die Tobi deutlich mitbekommen hatte.
Sie war aus dem Haus gestöckelt, hatte in der Straßenbahn gesessen und sich mustern lassen. Sie hatte ihre Schenkel fest zusammengepresst, sodass niemand ihre Möse zu sehen bekam. Sie hatte sich geschämt und den Blick in ein Buch versenkt, und sie hatte atemlos zugehört, wenn man über sie redete.
Dann das Haus, zu dem sie kommen sollte. Saskia fielen die vielen vergilbten Zettelchen an der Haustür auf. Fremdländische Namen. Auch Petes Name klang so. Er wohnte ganz oben. Mühsam stöckelte sie die Treppe empor. Sie hörte Stimmen, doch niemand war im Flur. Vierter Stock, endlich war sie am Ziel. Hier oben gab es nur noch eine Wohnung. Dem Kerl schien es ziemlich gut zu gehen.
Saskia drückte den Klingelknopf und stellte sich breitbeinig hin. So hatte es Pete gewünscht. Das Kleid rutschte sofort hoch und legte ihre Möse frei. Dann schob sie den Ausschnitt des Kleids zur Seite und legte ihre Titten frei. Ihre Brüste wurden zusammengepresst und wirkten noch praller. Saskia fand sich geil, und sie war geil. Sie spürte schon wieder die unglaubliche Nässe, die sich zwischen ihren Schenkeln ausbreitete.
Saskia hielt den Atem an. Warum öffnete er nicht die Tür? Hatte er ihr Klingeln nicht gehört? Sie zögerte noch ein wenig, dann drückte sie nochmals auf den Klingelknopf. Die schwere Holztür öffnete sich, und sie starrte in das Gesicht einer zierlichen jungen Frau mit kurzem Pagenkopf. Was war das? Was lief hier ab? Saskia schämte sich plötzlich, denn das andere Mädchen musterte unverhohlen ihren Körper. Automatisch griff Saskia an ihr Kleid und wollte es sich wieder über die Brüste schieben.
„Wehe, du bewegst dich, sonst peitsche ich dir Arsch, Fotze und Titten!“ Pete war an der Tür erschienen und schaute sie an. „Und du
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