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Immer werd ich Dich begehren

Immer werd ich Dich begehren

Titel: Immer werd ich Dich begehren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: B Barton
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langsam auf den Rücken. Eine seltsame Mischung aus Entspanntheit und Erregung steuerte ihre Bewegungen. Ihre Brüste, deren Spitzen aufgerichtet waren, schienen sich nach Trents Liebkosung zu sehnen. Heiße Schauer der Begierde überliefen sie von Kopf bis Fuß.
    Trent benutzte den Rest der Lotion für ihren Bauch und ihre Hüften. Zärtlich massierte er sie mit seinen großen Händen. Als Kate glaubte, es vor Erregung nicht mehr länger aushalten zu können, legte er sich zu ihr, und sie spürte ihn groß und hart an ihrem Bauch.
    Er presste seine Lippen zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss auf ihren Mund, dann küsste er ihre Wange und biss sie zärtlich ins Ohrläppchen. „Ich will in dir sein. Tief.“ Er fuhr mit der Zunge über ihren Hals, ehe er den Kopf hob, um ihr in die Augen zu sehen. „Ich will mit dir schlafen, wieder und wieder.“ Mit der Zungenspitze umspielte er erst die eine ihrer aufgerichteten Knospen, dann die andere, und entlockte Kate damit ein lustvolles Stöhnen. „Einmal wird mir nicht genügen.“
    Sie gab sich ganz dem Zauber dieses Augenblicks hin. Während er an ihren Brüsten saugte, ließ sie streichelnd die Hände über seine breiten Schultern und seinen Rücken gleiten.
    „Trent, bitte …“
    „Noch nicht, Liebes.“
    Mit den Händen, Lippen und Zunge erforschte er jeden Zentimeter ihres Körpers und bereitete ihr damit süße Qualen, bis sie fast vor Verlangen verging. Als sie dachte, er würde endlich in sie eindringen, löste er sich von ihr, umetwas vom Nachtschrank zu nehmen.
    Kate stöhnte leise.
    „Ich habe vom Hotelmanager Kondome besorgen lassen“, erklärte er mit einem kleinen jungenhaften Grinsen.
    „Das hast du nicht getan!“ Kate lachte.
    „Doch.“
    „Was muss er jetzt denken?“
    „Wen kümmert das? Aber wahrscheinlich denkt er, dass ich mit meiner Frau schlafen will.“
    „Mit deiner Frau?“
    „So habe ich uns eingetragen. Als Mr. und Mrs. Winston.“
    Die frühere Mrs. Winston seufzte und breitete einladend die Arme aus für Mr. Winston.
    Rasch öffnete er das Folienpäckchen, streifte sich das Kondom über und kehrte zu Kate zurück. Als er ihr die Hände unter die Hüften schob, legte sie ihm die Arme um den Nacken. Geschmeidig drang er in sie ein, und Kate fühlte sich wie im siebten Himmel. Sie lag wieder in Trents Armen, vereint mit ihm. Das Liebesspiel zwischen ihnen war so natürlich wie das Atmen, es war, als seien sie füreinander geschaffen. Ohne Eile küssten und liebkosten sie sich. Kate merkte, dass Trent bewusst sanft war und jeden dieser wundervollen Momente in die Länge zog, um ihn ganz auszukosten. Er war derjenige, der hauptsächlich gab und sie mit Zärtlichkeiten überhäufte.
    Kate hatte sich noch nie so geliebt gefühlt wie in dieser Nacht. Jede Berührung von Trent, jede Bewegung, jedes Wort war eine Form der Anbetung. Erst nachdem er sie mehrmals fast bis zum Höhepunkt gebracht und dann innegehalten hatte, um ihr Vergnügen noch zu steigern, hielt er sich nicht länger zurück und beschleunigte sein Tempo.
    Ein Beben ging durch ihren Körper, Lust pulsierte heiß in ihren Adern, löschte jede andere Empfindung aus. Es gab nur noch sie und Trent, der jetzt ebenso heftig erschauertewie sie und mit ihr zum Höhepunkt kam.
    Ich liebe dich. Diese Worte lagen ihr auf der Zunge. Es wäre das Natürlichste der Welt, ihm jetzt zu gestehen, was sie fühlte. Aber sie konnte es nicht. Erst musste er diese Worte aussprechen.
    Er drehte sich auf den Rücken, und Kate kuschelte sich an ihn. Er schob ihr den Arm unter den Kopf, drückte sie an sich und streichelte ihre Hüfte.
    „Gütiger Himmel, Kate, du hast mir gefehlt.“
    Er hatte ihr auch gefehlt, mehr als ihr klar gewesen war. „Es war immer so gut, so richtig zwischen uns.“
    Er küsste ihre Schläfe. „Immer.“
    Kate lag im Halbdunkel ihres Hotelzimmers und wartete darauf, dass er die magischen drei Worte sagte. Keiner von ihnen sprach, bis ein lautes Klopfen an der Tür sie hochschrecken ließ.
    „Zimmerservice!“, rief eine weibliche Stimme.
    „Verdammt! Ich habe ganz vergessen, dass ich Abendessen bestellt habe.“ Trent sprang aus dem Bett. „Bin sofort da!“, rief er, hob seine Hose vom Fußboden auf und lief ins Bad. Als er wieder herauskam, sagte er zu Kate: „Du bleibst liegen. Ich werde aufmachen und den Servierwagen selbst hereinfahren.“
    Als Trent ihr Abendessen hereinrollte, hatte Kate sich Hausschuhe und den Bademantel angezogen. Trotz der Tatsache,

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