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Immer werd ich Dich begehren

Immer werd ich Dich begehren

Titel: Immer werd ich Dich begehren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: B Barton
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warten?“, neckte sie ihn.
    „Auf deine Antwort schon.“ Er machte die Tür hinter sich zu und zog Kate an sich. „Aber ich konnte es nicht mehr abwarten, mit dir zu schlafen.“
    „Mir geht es genauso.“ Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, schlang ihm die Arme um den Nacken und küsste ihn.
    Das kostete ihn offenbar seinen letzten Rest an Selbstbeherrschung. Er erwiderte ihren Kuss voller Leidenschaft und begann ein erotisches Spiel mit ihrer Zunge. In fieberhafter Eile glitten seine Hände über ihren Körper, streicheltenihren Rücken, ihre Hüften, ihren Po.
    Sie hielt sich an seinen Schultern fest und gab sich ganz dem glühenden Kuss hin. Als sie ihn groß und hart an ihrem Bauch spürte, zerrte sie ihm den Bademantel vom Leib. In wenigen Minuten hatte Trent sie ausgezogen und seine Pyjamahose abgestreift. Sie stolperten zum Bett, begierig darauf, endlich miteinander zu schlafen. Kate nahm die dominante Position ein, indem sie sich rittlings auf ihn setzte und so tief in sich aufnahm, wie es ging. Dann begann sie, sich in einem wilden, schnellen Rhythmus zu bewegen. Sie begehrte ihn verzweifelt und brauchte ihn so dringend wie die Luft zum Atmen. Er packte ihre Hüften und spornte Kate an, das schnelle Tempo beizubehalten und schließlich noch zu steigern. Sie liebten sich mit einer Intensität, als hinge ihr Leben davon ab.
    Trent gab einen kehligen Laut von sich. Einmal. Zweimal. Dann kam er.
    Kate gelangte unmittelbar darauf zu einem überwältigenden Höhepunkt. Sie schien mit Trent zu verschmelzen. Ihre Körper waren schweißbedeckt und erhitzt. Trent streichelte ihren Po, während sie seinen Hals küsste.
    „Kate. Kate …“
    „Ich liebe dich, Trent.“
    „Ich …“
    Ein gellender Schrei erfüllte das Haus. Kate schoss hoch. Ihr Herz raste wie verrückt. Gütiger Himmel, das war Christa!
    „Es ist Christa“, sagte sie und sprang aus dem Bett, um hastig ihre Sachen zusammenzusuchen.
    „Sie weint. Hör doch.“ Trent folgte Kates Beispiel und zog ebenfalls seinen Bademantel über.
    „Sie muss einen Albtraum gehabt haben.“
    Kate rannte hinaus auf den Flur und in Christas Schlafzimmer. Trent blieb dicht hinter ihr. Sie traten an das Bett, in dem das Mädchen sich, stöhnend und um sich schlagend,hin und her wälzte. Aus einem Instinkt heraus kroch Kate zu ihr ins Bett und schloss sie fest in die Arme.
    „Ist schon gut, meine Kleine. Dein Mom ist bei dir“, flüsterte sie beruhigend und streichelte Christas Kopf und ihren Rücken. „Du bist doch hier in Sicherheit, Liebes. Niemand kann dir etwas tun.“
    Trent stand neben dem Bett. Mondlicht fiel durch die hauchdünnen weißen Spitzenvorhänge vor den Fenstern herein. Kate und er tauschten besorgte Blicke.
    Je mehr sie Christa tätschelte, desto mehr klammerte sich die Kleine an sie und beruhigte sich, bis sie schließlich ganz still war. Kate küsste sie auf die Stirn.
    „Schlaf schön weiter, meine Kleine. Deine Mom ist hier und passt auf dich, damit dir nie wieder etwas passiert und dir nie wieder jemand wehtun kann.“
    Christa schlug die Augen auf und sah Kate an. „Ich hatte einen schrecklichen Traum.“
    „Aber mehr war es nicht, Liebes. Nur ein Traum. Jetzt ist er vorbei.“
    „Ich habe geträumt, dass wir alle zusammen hier in diesem Haus lebten und glücklich waren.“ Christa schaute über Kates Schulter und streckte die Hand nach Trent aus. „Daddy?“
    Kate hatte Herzklopfen.
    „Daddy, dieser schreckliche Mensch versuchte, mich zu entführen, aber du und Mom habt ihn daran gehindert.“ Sie legte den Kopf an Kates Schulter. „Daddy kämpfte mit ihm und rettete mich. Und du hieltest mich fest in den Armen, Mom, und sagtest mir, dass du mich lieb hast.“
    Tränen liefen über Kates Wangen. Sie war überwältigt vor Glück, Freude und Dankbarkeit. Christa hatte sie „Mom“ genannt. Und sie hatte Trent „Daddy“ genannt.
    Trent beugte sich zu ihnen herunter und schloss die Arme um Kate und Christa. „Wir haben dich beide schrecklich lieb“, sagte er. „Deine Mutter und ich lieben dich mehr alsalles auf der Welt, so wie wir auch einander lieben. Ich habe dich unter anderem deswegen so lieb, weil du ein Teil von mir und deiner Mom bist. Aber nicht nur das, du bist außerdem auch etwas Besonderes, weil du so bist, wie du bist.“
    Kate streichelte seine Wange. „Die Antwort lautet Ja.“
    Er küsste sie auf die Stirn.
    Christa hob den Kopf von Kates Schulter und meinte: „Das kannst du doch sicher noch besser,

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