Immer wieder, immer mehr (German Edition)
in ihrem Haar, bog er ihren Kopf ein wenig zurück, um mit der Zunge noch tiefer in ihren Mund einzudringen und den Kuss zu vertiefen.
Sie zerrte ihm das nasse T-Shirt aus der Hose und schob es hoch, presste ihre Handflächen auf seine breite Brust und fuhr dann genießerisch mit den Fingern durch die rauen Härchen. Nur um seine Brustwarzen zu küssen, löste sie sich von seinem Mund.
Mitch stöhnte auf. „Komm.“ Er packte sie bei den Schultern, damit Liz ihn wieder ansah.
In ihren Augen lag ein eigenartiger Glanz, und ihre Brüste hoben und senkten sich verlockend bei jedem Atemzug. Stumm erwiderte sie seinen herausfordernden Blick und legte die Hand auf den deutlich sichtbaren Beweis seiner Begierde. Himmel, es war viel zu viel Stoff zwischen ihnen …
Als hätte Mitch ihre Gedanken gelesen, streifte Mitch ihr die Bluse ab. Und dann hörte Liz das Geräusch zerreißenden Satins. Mitch war im Begriff, ihr das Top vom Leib zu reißen. Verlangend starrte er auf ihre nackte Haut, während er den Stoff Zentimeter für Zentimeter weiter aufriss. Liz trug einen knappen weißen Spitzen-BH, durch den man deutlich die harten rosa Knospen sah.
Liz glaubte es kaum zu ertragen, als Mitch ihre Brüste nur ganz kurz mit den Fingern streifte, um seine Hand sofort wieder zurückzuziehen.
Dann senkte er den Kopf und küsste ihre Knospen durch den Spitzenstoff.
Sie keuchte vor Erregung und presste sich noch fester an sein Bein.
Wieder war das Geräusch zerreißenden Stoffs zu hören. Der Verschluss war eigentlich hinten, doch Mitch hatte es viel zu eilig, um sich mit Häkchen und Ösen aufzuhalten.
„Anscheinend ist es meine Bestimmung, dir immer die Kleider zu ruinieren, was, mein Engel?“, murmelte er und ließ seine Zungenspitze zwischen ihren harten Knospen hin- und herwandern.
Liz wollte etwas antworten, doch nur ein raues Stöhnen kam aus ihrer Kehle, als Mitch seinen Oberschenkel zwischen ihren Beinen rieb und dabei mit den Lippen sacht an ihren Brustspitzen sog. Erschauernd klammerte sie sich an seine Schultern, um nicht den Halt zu verlieren.
Als er ihr nun in die Augen schaute, stand in seinem Blick nackte Begierde, und sie verspürte ein neues, aufregendes Gefühl weiblicher Macht. Es war wundervoll, zu wissen, dass sie ein solches Verlangen in ihm wecken konnte. Jetzt umfasste er ihre Brüste, hob sie an und betrachtete sie hingerissen. Dann widmete er sich wieder den Knospen, nahm eine nach der anderen in den Mund und streichelte sie mit der Zungenspitze.
Schmerzlich süße Lust erfasste Liz, und sie glaubte, vor Wonne zu vergehen, als Mitch nun eine Hand an ihrem Körper herabgleiten ließ bis unter das Bündchen ihrer Shorts und mit den Fingern das Dreieck zwischen ihren Schenkeln nachzeichnete. Sie biss sich auf die Unterlippe und versuchte, den Höhepunkt hinauszuzögern. Sie wollte warten, bis Mitch ganz zu ihr kam.
Doch als er seine Hand nun um ihren Venushügel schmiegte und den Mittelfinger sacht vor- und zurückbewegte, war es um ihre Selbstbeherrschung geschehen.
Ihre fast unerträgliche lustvolle Spannung entlud sich mit machtvoller Intensität, wie flüssige Lava strömte es durch ihren Körper. Liz keuchte überrascht auf, warf sich hin und her, krallte die Finger in Mitchs Schultern und zog ihn an sich, als ob er ihr niemals nah genug sein könnte.
Erst als die köstlichen Schauer abklangen, löste sie ihren Griff.
Mitchs Augen glitzerten, als er Liz ansah. „Schön zu wissen“, murmelte er und streichelte ihre Oberlippe mit der Zungenspitze, „dass ich dich zum Höhepunkt bringen kann, nur indem ich dich streichle.“
Sie tat, als wollte sie ihn in die Zunge beißen, doch lächelnd entzog er sich ihr.
„Oh, Mitch …“, flüsterte sie, „ich hoffe doch sehr, du wirst es nicht dabei belassen.“
Sein Lächeln wurde breiter. Und dann küsste er sie von Neuem glutvoll. „Du hast ja keine Ahnung“, raunte er ihr zu, legte die Arme um sie und presste die Hüften an sie.
Liz zerrte erneut an seinem T-Shirt, gab es dann aber auf, um lieber den Verschluss seiner Jeans zu öffnen. Den Knopf hatte sie gleich geschafft.
Mitchs tiefes, leises Lachen zerrte an ihren Nerven. Jetzt hielt er auch noch ihre Hände fest. Verwundert blickte sie auf. Da zog er sie schon ins Schlafzimmer.
Dort angekommen, warf er sie regelrecht aufs Bett und rollte sich über sie. Die alten Bettfedern quietschten, und Mitch grinste.
„Weißt du, wie lange ich schon davon geträumt habe?“ Zärtlich
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