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Immer wieder, immer mehr (German Edition)

Immer wieder, immer mehr (German Edition)

Titel: Immer wieder, immer mehr (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tori Carrington
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knabberte er an ihrem Ohrläppchen. „Davon, dass du hier auf diesem Bett liegst, in meinen Armen?“ Er strich mit der Zungenspitze an ihrer Ohrmuschel entlang, und Liz wand sich voller Verlangen hin und her. „Und immer habe ich mich dabei gefragt, was für ein Lied die Bettfedern wohl singen werden, wenn wir uns lieben.“
    Uns lieben …
    Die Worte hallten in Liz’ Kopf wider wie ein Echo.
    „Allerdings …“ Mitch rollte sich auf die Seite, „bist du in meinen Träumen immer nackt.“
    Liz musste lachen. „Ach, weißt du, das dürfte kein Problem sein.“
    Mitch lächelte sie an, stützte sich auf und betrachtete Liz. Alles an ihr war wundervoll. Von ihren glänzenden goldblonden Haaren bis zu ihren rot lackierten Fußnägeln war sie einfach perfekt.
    Endlich streifte er ihr nun den Rest ihres Oberteils und ihres BHs ab. Langsam und mit ihrer Hilfe schob er die Shorts über ihre schlanken Hüften und ihre langen Beine. Er warf die Shorts auf den Boden und ließ den Blick an ihren Beinen genießerisch wieder aufwärts gleiten – bis zu dem Stringtanga, von dem er schon am Morgen einen Blick erhascht hatte.
    Ein Blitz erhellte das Zimmer, und der darauf folgende Donner entsprach genau der Heftigkeit von Mitchs Verlangen.
    Liz presste die Beine aneinander und hielt es kaum noch aus. Mitch legte die Hand auf ihr Knie und strich langsam an der samtigen Innenseite ihres Schenkels auf und ab und schob dabei sachte ihre Knie auseinander. Sie zögerte, und Mitch glaubte, Liz würde die Beine womöglich gleich wieder schließen, doch dann spreizte sie sie auf sehr erotische Weise, und lächelte erwartungsvoll.
    Mitch hatte das Gefühl, nie zuvor so erregt gewesen zu sein, als er das kleine Stückchen Satin mit Spitze sah, das gerade die intimste Zone verbarg und sonst alles enthüllte. Oh Mann, diese Dinger sollten verboten werden. Und seine Hand zitterte, als er einen Finger unter das hauchdünne Etwas schob und daran zog. Liz hob die Hüften, um ihm zu helfen.
    Kaum hing der Stringtanga an seinem Zeigefinger, weit entfernt von ihrem verführerischen Körper, da drängte Liz sich an ihn, bis Mitch auf dem Rücken lag, und setzte sich rittlings auf ihn.
    „Oh, Mitch, du machst mich ganz verrückt.“ Und leise keuchend nestelte sie am Reißverschluss seiner Jeans. In fiebriger Hast befreite sie ihn von seiner Kleidung und betrachtete dabei hingerissen seinen nackten Körper, genau wie er zuvor ihren.
    Wieder wollte sie sich auf ihn setzen, doch er packte sie rasch an den Handgelenken.
    „Nein, mein Engel. Diesmal möchte ich es auf die altmodische Art.“
    Um ihr gar keine Gelegenheit zum Widerstand zu geben, warf er sie schnell auf den Rücken und glitt über sie. Er versiegelte ihre Lippen mit seinen und strich ebenso zärtlich wie aufreizend mit den Fingerspitzen über ihren Bauch bis hin zu ihrer empfindsamsten Stelle. Dort begann er sie mit Daumen und Zeigefinger zu liebkosen, und Liz bäumte sich so heftig auf, dass er glaubte, sie habe erneut ihren Gipfel erreicht.
    Aber sie streckte die Arme nach ihm aus und hob sich ihm verlangend entgegen. „Oh Mitch“, flüsterte sie atemlos. „Ich halte es nicht mehr aus.“
    Er erschauerte, als ihre Hand zwischen seine Schenkel glitt und sie ihn zu sich führte. Und dann musste er die Kiefer aufeinanderpressen, um nicht jetzt schon zu kommen, als sie ihn ganz umschloss. Die köstlichsten Empfindungen durchdrangen ihn. Er packte Liz bei den Hüften und hielt sie fest, obwohl sie verzweifelt versuchte, sich fester an ihn zu pressen.
    Mitch verstärkte seinen Griff, und Liz stöhnte auf, flehte ihn an, er möge tiefer in sie eindringen. Mit einer geschmeidigen Bewegung erfüllte er ihren Wunsch. Doch dann hielt er wieder inne, weil er sich und ihr noch Zeit lassen wollte. Weil es so unbeschreiblich herrlich war, sie zu fühlen.
    Sie umfasste seinen Po und schlang die Beine um seine Hüften. Er sah ihr in die Augen, ihr Blick war verschleiert. Mit der zerzausten goldblonden Mähne sah sie tatsächlich wie ein Engel aus. Ein sehr sinnlicher Engel, und Mitch bedeckte ihre feucht schimmernden Lippen mit seinen. Sie duftete wundervoll, und ihre Hände waren so zärtlich, ihr Körper so weich und biegsam.
    Er ließ ihre Hüften los und keuchte auf, als sie sich so leidenschaftlich an ihn drängte, dass er fast die Kontrolle über sich verloren hätte. Langsam zog er sich aus ihr zurück, um mit einem heftigen Stoß wieder tief in sie hineinzukommen. Sie schrie auf. Hatte

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