Immer wieder Samstag Reloaded
über meinen Rücken und kam meinem langsamen Takt entgegen. Egal ob mit ihrer Hüfte oder mit ihrer Zunge. Sie passte sich mir vollkommen an – in jeder Lebenslage. Das war wohl das Geheimnis unseres Glücks.
Ihre Muskeln zogen sich immer häufiger um mich zusammen, sie bebte und ihre Nägel liebkosten nicht mehr – sie kratzten.
Dennoch stand sie lediglich am Abgrund, war noch nicht bereit zu springen. Angestrengt grunzend hielt ich inne, entfernte mich etwas aus ihr und griff nach ihrer Hüfte, um auch sie zu stoppen. Gleichzeitig löste ich mich von ihren mittlerweile roten, geschwollenen Lippen und schaute in ihre wunderschönen lustverschleierten Augen. Wissend erwiderte sie meinen Blick, vergrub ihre Finger in meinen Haaren.
Entschuldigend und sicherlich auch etwas gequält lächelte ich sie an, doch sie kicherte nur leise und verhielt sich zum Glück still. Wie hatte ich so etwas nur verdient?
»Ich werde niemals eine andere Frau lieben als dich und ich werde niemals mit einer anderen das hier machen wollen.« Damit bewegte ich mich erneut, aber ohne komplett in sie zu stoßen.
Als sie meine Worte erreichten, reagierte sie nicht wie erwartet. Sie strahlte nicht, nein, ihr Ausdruck verdüsterte sich stattdessen und sie biss sich fest auf die Lippe. Ich hielt sofort inne. »Hey!«, und umfasste ihre Wangen. »Was ist, Baby?«
Sie tat alles, um sich zusammenzureißen, schloss die Lider, als ihre Lippen anfingen zu zittern, zog die Brauen zusammen und atmete tief durch. Es klappte. Nach einigen Sekunden hatte sie sich so weit im Griff, dass sie mich zumindest schwach anlächeln konnte.
»Ich liebe dich auch, Tristan. Ich liebe dich so sehr, wie noch nie jemand einen anderen auf dieser Welt geliebt hat. Und ich werde dich so lange lieben, bis diese Welt untergeht.«
Eine Weile betrachtete ich sie nur. Sollte ich ihr das jetzt einfach so durchgehen lassen? OH FUCK, MACH EINFACH WEITER!, schrie der emotionslose Sack da unten.
»Okay …«, antwortete ich sanft, auch wenn alle Alarmglocken in mir schrillten. Doch das geriet umgehend in Vergessenheit, als sie mich an sich drückte, küsste und damit sämtliche Gehirnzellen blockierte. Meinen Namen stöhnend kippte sie ihr Becken und spannte sich an. Das war´s! Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten, mein ganzer Körper vibrierte regelrecht vor Anspannung.
»Ich kann nicht mehr ...«, verkündete ich rau. Auf keinen fucking Fall würde ich heute, hier und jetzt ohne sie kommen. »Aber du bist noch nicht so weit!«
»Das macht nichts, Tristan!«
»Es macht auf jeden fucking Fall was! Ich komme nicht ohne dich!«, quetschte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, weil ich mich mittlerweile wirklich stark zügeln musste. Fahrig ließ ich eine Hand zwischen uns gleiten und malträtierte dabei meine Unterlippe. Ihre Augen wurden groß, als ich mit dem Zeigefinger auf ihren total angeschwollenen pulsierenden kleinen Startknopf drückte.
Ihr stockender Atem wurde lauter und heftiger, ihre Muskeln kontrahierten und ich presste meinen Kiefer zusammen, weil der Ficker unbedingt in diese Pussy spritzen wollte. Sofort!
»Tristan ...«, wimmerte sie auch noch und fing meine Lippen erneut ein.
»Oh Baby … bitte …« Ich rieb fest, sozusagen verzweifelt über ihre Clit, ihr Stöhnen wurde intensiver und sie verkrampfte sich förmlich. Ihre Beine bebten, ihre Hüften ruckten unkontrolliert, ihr Rücken bog sich durch ... dann ... konnte ich nicht mehr und ließ einfach los.
Mitten in ihre göttliche, gerade kommende Pussy.
Dabei rührte ich mich kein Stück, war ihr aber so nah, dass ich meine Stirn gegen ihre lehnte und in den Empfindungen schwelgte, die uns durchrauschten, das gemeinsame Pulsieren, ihr zitternder Körper unter meinem ...
Und ich stöhnte sehr laut. Sie auch.
Und ich liebte sie so verdammt heftig, sie mich genauso.
Und mein Herz raste unkontrolliert in meiner Brust, ihres sowieso.
Und wir waren füreinander bestimmt. Zwei Teile, die zusammengehörten, Topf und Deckel. Ying und Yang. Wir waren die Sonne und der verdammte Mond, Tag und Nacht.
Wieder auf dieser Erde und im Hier und Jetzt angekommen, aus dem Himmel der Glückseligkeit zurückgekehrt, rollte ich mich zur Seite, um sie nicht zu zerquetschen, denn ich musste mich jetzt wirklich ganz dringend ausruhen. Ich zog sie mit mir an meine Brust, umfasste sie fest und sie keuchte leise auf, als mein Ficker aus ihr flutschte. Mit fragend gerunzelter Stirn musterte ich sie.
Sie
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